Kia Sportage 2016 - Mehr Dynamik
Testbericht
Kia präsentiert auf der Frankfurter IAA Mitte September erstmals seinen neuen Sportage. Der Mittelklasse-SUV ist eines der Erfolgsmodelle im Kia-Programm.
Konnte sich bereits die aktuelle Version des Sportage mehr als sehen lassen, so präsentiert sich der Nachfolger, der im kommenden Frühjahr seine Premiere feiern wird, noch gefälliger. Markant die wuchtige Frontschürze und das Gesicht mit dem Kühlergrill in Form der Kia-typischen Tigernase mit LED-Nebelscheinwerfer in Eiswürfelform. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Kia Sportage um vier Zentimeter auf 4,48 Meter gewachsen. Er rollt je nach Ausführung auf 16-, 17- oder 19 Zoll großen Alurädern. Der um drei Zentimeter verlängerte Radstand kommt dem Platzangebot im Innenraum zugute. So beträgt die Beinfreiheit vorn jetzt 1.129 Millimeter (plus 19 mm) und hinten 970 Millimeter (plus 7 mm), die Kopffreiheit ist vorn auf 997 Millimeter gewachsen (plus 5 mm) und hinten auf 993 Millimeter (plus 16 mm).
Für den Antrieb des koreanischen SUV sorgen entweder ein zwei Liter großer Commonrail-Diesel mit 136 oder 185 PS, eine kleinere 1,7-Liter-Variante mit 115 PS, sowie ein 1,6 Liter Liter großer Benziner mit (177 PS, 265 Nm) und ohne (132 PS, 165 Nm) Turboaufladung. Optional gibt es wie beim neuen Kia Ceed erstmals ein Doppelkupplungsgetriebe. Neben dem Cockpit mit einem zentralen Multifunktionsbildschirm gibt es unter anderem Frontsitze, die mehr Komfort und ein um jeweils 2,5 Kilogramm reduziertes Gewicht vereinen. Im Fond wurde der Kabinenboden um vier Zentimeter abgesenkt. Darüber hinaus wurde die Aufenthaltsqualität mit einer Fondsitzheizung, mehr Oberschenkelauflage und neigungsverstellbare Rücksitzlehnen, die sich in 17 Positionen verstellen lassen, aufgewertet. Das Laderaumvolumen stieg von 465 auf 503 Liter. Deutlich verbessert wurde nicht nur das Vernetzungsangebot, sondern auch die Zahl der Fahrerassistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Spurwechselwarner oder Citynotstopp.
Produziert wird die Europa-Version des Kia Sportage im slowakischen Werk in Zilina. 2014 verkaufte der Hersteller europaweit fast 100.000 Einheiten; davon fast 12.000 Einheiten in Deutschland. Damit ist mehr als jeder vierte Kia ein Sportage. "Der Kia Sportage hat in den vergangenen Jahren unser nachhaltiges Wachstum und unseren Erfolg in Europa entscheidend mit vorangetrieben", sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe.
Konnte sich bereits die aktuelle Version des Sportage mehr als sehen lassen, so präsentiert sich der Nachfolger, der im kommenden Frühjahr seine Premiere feiern wird, noch gefälliger. Markant die wuchtige Frontschürze und das Gesicht mit dem Kühlergrill in Form der Kia-typischen Tigernase mit LED-Nebelscheinwerfer in Eiswürfelform. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Kia Sportage um vier Zentimeter auf 4,48 Meter gewachsen. Er rollt je nach Ausführung auf 16-, 17- oder 19 Zoll großen Alurädern. Der um drei Zentimeter verlängerte Radstand kommt dem Platzangebot im Innenraum zugute. So beträgt die Beinfreiheit vorn jetzt 1.129 Millimeter (plus 19 mm) und hinten 970 Millimeter (plus 7 mm), die Kopffreiheit ist vorn auf 997 Millimeter gewachsen (plus 5 mm) und hinten auf 993 Millimeter (plus 16 mm).
Für den Antrieb des koreanischen SUV sorgen entweder ein zwei Liter großer Commonrail-Diesel mit 136 oder 185 PS, eine kleinere 1,7-Liter-Variante mit 115 PS, sowie ein 1,6 Liter Liter großer Benziner mit (177 PS, 265 Nm) und ohne (132 PS, 165 Nm) Turboaufladung. Optional gibt es wie beim neuen Kia Ceed erstmals ein Doppelkupplungsgetriebe. Neben dem Cockpit mit einem zentralen Multifunktionsbildschirm gibt es unter anderem Frontsitze, die mehr Komfort und ein um jeweils 2,5 Kilogramm reduziertes Gewicht vereinen. Im Fond wurde der Kabinenboden um vier Zentimeter abgesenkt. Darüber hinaus wurde die Aufenthaltsqualität mit einer Fondsitzheizung, mehr Oberschenkelauflage und neigungsverstellbare Rücksitzlehnen, die sich in 17 Positionen verstellen lassen, aufgewertet. Das Laderaumvolumen stieg von 465 auf 503 Liter. Deutlich verbessert wurde nicht nur das Vernetzungsangebot, sondern auch die Zahl der Fahrerassistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Spurwechselwarner oder Citynotstopp.
Produziert wird die Europa-Version des Kia Sportage im slowakischen Werk in Zilina. 2014 verkaufte der Hersteller europaweit fast 100.000 Einheiten; davon fast 12.000 Einheiten in Deutschland. Damit ist mehr als jeder vierte Kia ein Sportage. "Der Kia Sportage hat in den vergangenen Jahren unser nachhaltiges Wachstum und unseren Erfolg in Europa entscheidend mit vorangetrieben", sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe.
Quelle: Autoplenum, 2015-09-02
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