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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 5. Juni 2016

Ob Jaguar, Maserati oder Mercedes, durch Siege am Mythos von Ferrari kratzen, das wollen seit den 1950er Jahre viele Sportwagenmarken. Warum nicht mit Maranello eine Allianz eingehen, fragte sich stattdessen Konzernpatriarch Henry Ford II und schlug Enzo Ferrari im Jahr 1963 eine Übernahme vor. Die erhoffte Tochterfirma Ford-Ferrari sollte den Amerikanern einen schnellen Wiedereinstieg in den Motorsport ermöglichen, den sie 1960 verlassen hatten. Vor allem aber sollte die Massenmarke Ford mit Ferrari-Faszination und Lorbeer von europäischen Rennstrecken aufgeladen werden. „Il Commendatore“ lehnte jedoch nach längerem Hin und Her ab und zog sich so Henrys Hass zu.
 
Deshalb entwickelte Ford in Rekordzeit sein eigenes Sportprogramm und präsentierte 1964 auf der Weltausstellung in New York einen ersten Prototypen namens GT. Ein Motorsportler mit mächtiger V8-Maschine, der als GT40 ab 1966 durch vier Le-Mans-Siege einen eigenen unvergleichbaren Mythos aufbaute. Weniger als 40 Straßenautos entstanden von diesem Ferrari-Killer, für den Ford gleich zweimal Nachfolger entwickelte. Zuerst lancierte Ford zum 100. Firmenjubiläum im Jahr 2004 einen deutlich gewachsenen GT im Retrolook. Den Nimbus des originären GT40 pflegen soll stattdessen der in diesen Wochen eingeführte GT. Vorausgesetzt, er siegt in Le Mans.
 
Für Ford-Vize-Präsident Lee Iacocca war die Selbstverpflichtung aller amerikanischen Hersteller, dem Motorsport zu entsagen, eine Farce. Unterstützten die Hersteller doch durch Motorenlieferungen weiterhin Rennteams. Iacocca fand deshalb bei seinem Chef Henry Ford II offene Ohren, als er den Wiedereinstieg ins Sportsponsoring vorschlug, auch um den Serienstart des Mustang zu fördern. Tatsächlich war Ford II begeistert, nicht zuletzt weil ihn die endlose Serie von Ferrari-Siegen und deren Werbewert beeindruckten. Nachdem die Pläne einer Übernahme von Ferrari zur Beschleunigung eigener Rennerfolge scheiterten, überließ er deshalb Lee Iacocca 1963 freie Hand zum Aufbau einer Motorsportdivision mit Racern, die einen Vergeltungsschlag gegen Ferrari ausführen konnten. Es war die Geburtsstunde von Ford Advanced Vehicles mit Sitz in England.
 
Der Zeitplan hätte nicht enger sein können, denn Henry Ford II machte Druck. So präsentierte Iacooca schon im April 1964 zeitgleich mit dem Mustang den Prototypen des Ford GT. Der später eingeführte Typencode GT40 (Grand Touring 40) war eine Referenz an die Bauhöhe von 40 Zoll (1,02 Meter) entsprechend dem Rennreglement. Tatsächlich sollte der GT40 vor allem die Vormacht von Ferrari in Le Mans brechen, dies mit hubraumstarken V8-Motoren statt der bei Ferrari verwendeten kleinvolumigen V12. Die Ford-Werbeanzeigen wählten allerdings eine andere Sprache. Von einem 320-km/h schnellen Projektil war dort die Rede, das als Forschungsfahrzeug die Blaupause für ebenso aufregende Alltagsfahrzeuge liefern sollte.
 
Viel Forschungsarbeit musste Ford in der Tat leisten, dies aber um die Zuverlässigkeit und Siegfähigkeit des GT40 zu erzielen. Ob auf dem Nürburgring, in Reims oder in Le Mans, der von einem 4,2-Liter-„Indianapolis-V8“ befeuerte Technologieträger enttäuschte. Und Enzo Ferrari konnte sich in Le Mans weiteren Lorbeer sichern. Es war eine Schmach für Henry Ford II, der deshalb den als Motorenmagier bekannt gewordenen Carroll Shelby engagieren ließ. Shelby implantierte als Sofortmaßnahme einen 4,7-Liter-Cobra-V8, mit dem der GT40 in Daytona Anfang 1965 einen ersten Sieg herausfuhr. Der Rest der Motorsportsaison verlief aber ähnlich desaströs wie im Vorjahr. Immerhin begann nun auch offiziell die Kleinserienproduktion von Straßenautos in Slough bei London. Ford II fühlte sich jedoch 1965 in Le Mans einmal mehr von seinem Erzfeind Ferrari gedemütigt und wandte sich an Iacocca, der sich noch in den Erfolgen seines Megasellers Mustang sonnte. Der Vize-Präsident sollte das Ford-Racing-Team zum Sieg treiben, schon aus eigenem Karriereinteresse.
 
Und wirklich traf die Ford-Mannschaft im Juni des Folgejahres siegessicher in Le Mans ein. Der zum MK 2 weiterentwickelte GT40 mit gewaltiger 7,0-Liter-V8-Maschine hatte bereits zum Jahresbeginn bei den 24 Stunden von Daytona die Plätze 1 bis 3 herausgefahren. Der Beginn einer Siegesserie, die der Daytona-Sieger Ken Miles mit Formel-1-Fahrer Denis Hulme an der Sarthe fortführen sollte. Im zweiten Team saßen die neuseeländischen Grand-Prix-Champions Bruce McLaren und Chris Amon und das dritte Team formten amerikanische Routiniers. Zu schlagen galt es in Le Mans 52 Wettbewerber, darunter allein sieben Ferrari.
 
Diesmal konnte Henry Ford II endlich Enzo Ferrari bezwingen und für die vergangenen Niederlagen Vergeltung nehmen. Die werksseitig gestarteten P3 fielen 1966 aus und überhaupt nur ein Ferrari schaffte es am Ende unter die ersten zehn. Dagegen fuhr der von McLaren und Amon pilotierte GT40 MK 2 mit einem Schnitt von 210 km/h über eine Gesamtdistanz von 4.843 Kilometer den Sieg heraus, knapp vor Miles/Hulme und einem dritten GT40. Gesteigert wurde der Triumph durch die Tatsache, dass dies der erste Le-Mans-Sieg eines amerikanischen Herstellers war. Kein Wunder, dass die Italiener 1967 zurückschlagen wollten mit einem neuen 4,0-Liter-V12. Vergeblich. Der weiterentwickelte Ford GT40 MK 4 war auf der Les Hundauières um 30 km/h schneller als alle Ferrari 330P4, die am Ende immerhin noch die Ränge zwei und drei herausfuhren.
 
Auch auf den Straßen machte Ford inzwischen GT40-Träume wahr, wovon nicht nur Werbeprospekte kündeten, die unter Sammlern schon damals höhere Preise erzielten als die meisten Ferrari-Broschüren. Gleiches galt für die GT40-Neuwagen, die zu den rarsten Supercars der tempoverliebten späten Sechziger zählten. Streetracer, die sicherstellten, dass Ford auch 1968 und 1969 in Le Mans Lorbeeren sammeln konnte. Duften doch fortan nur noch Modelle mit einer Auflage von mindestens 50 Einheiten mehr als 3,0 Liter Hubraum haben.

Vom Ruhm dieser siegreichen GT40-Jahre zehrte Ford bis 2004 – wobei ein Transit Supervan mit GT40-Technik (1971 und 1978) sowie die Studie GT90 (1995) die Flamme am Leben hielten.
 
Zum 100-Jahr-Firmenjubiläum gab es dann einen neuen Ford GT (die Rechte an der Typenbezeichnung GT40 besaß Ford nicht mehr), entwickelt im „Ford Living Legend“-Studio, das für Markenikonen zuständig war. In den Jahren 2004 und 2005 übertraf die Nachfrage nach dem bis zu 330 km/h schnellen Racer im Retrolook deutlich die Produktionskapazität, dann brach der Hype - wie so oft bei Hypercars - abrupt ab. Insgesamt wurden von diesem 5,4-Liter-V8 deshalb nur gut 4.000 statt geplanter 4.500 Einheiten ausgeliefert. Vielleicht ist es deshalb nur konsequent, wenn die Käufer des 2016 neu vorgestellten Ford GT nicht nur eine halbe Million Euro mitbringen müssen, sondern auch Glück. Beschränkt doch Ford das Produktionsvolumen dieses ersten GT mit Downsizing-Sechszylinder auf 250 Einheiten jährlich. Eine Zahl, die schon vor dem ersten Le-Mans-Sieg zum Verteilungskampf führt – der ewig frische Ruhm des Urvaters GT40 macht es möglich.

Daten Ford GT40 und Ford GT:

Ford GT40 (1964-1969) Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,03 Meter (entspricht 40,5 Zoll, daher der Name GT40), Radstand: 2,41 Meter.
4,2-Liter-V8-Benziner bzw. 4,7-Liter-V8-Benziner (225 kW/306 PS bzw. 246 kW/335 PS oder 283 kW/385 SAE-PS, Vmax 240-300 km/h); bzw. mit 7,0-Liter-V8-Benziner (MK 2, ab 1966) bzw. mit 4,9-Liter-V8-Benziner.

Ford GT (2004-2006) Länge: 4,65 Meter, Breite: 1,96 Meter, Höhe: 1,13 Meter, Radstand: 2,71 Meter.
5,4-Liter-V8-Benziner (373 kW/507 PS bzw. 410 kW/558 PS, Vmax 290 km/h bzw. 330 km/h).

Ford GT (ab 2016) Länge: 4,65 Meter, Breite: 1,96 Meter, Höhe: 1,13 Meter, Radstand: 2,71 Meter.
3,5-Liter-V6-Benziner (über 441 kW/600 PS, Vmax über 330 km/h)

Modellhistorie Ford GT40 und Ford GT:

Chronik:
1962: Henry Ford II entscheidet, dass Ford in den Motorsport zurückkehrt und beendet damit einen von allen amerikanischen Marken 1960 vollzogenen Verzicht von Rennaktivitäten
1963: Henry Ford II verhandelt mit Enzo Ferrari erfolglos über einen Kauf von Ferrari. Ferrari soll am Ende 18 Millionen Dollar gefordert haben, die Firmierung als Ferrari-Ford und die Führung der Motorsportabteilung durch Enzo persönlich. Stattdessen verhandelt Ford nun mit Cooper, Lotus und Lola. Allein das englische Unternehmen Lola kommt als Kooperationspartner in Betracht, denn Lola besitzt Erfahrung mit Ford-V8 im Mittelmotor-GT. Ende des Jahres wird die Ford Advanced Vehicles Ltd in Slough, nahe London, gegründet   
1964: Auf der Weltausstellung in New York wird im April der Prototyp eines neuen Motorsportmodells vorgestellt, noch mit dem Namen Ford GT. Der später eingeführte Typencode GT40 (Grand Touring 40) ist eine Referenz an die Bauhöhe von 40 Zoll (1,02 Meter) entsprechend dem Rennreglement. Tatsächlich sollte der GT40 vor allem die Vormacht von Ferrari in Le Mans brechen, dies mit V8-Motoren statt der bei Ferrari verwendeten V12. Ziel der Division Ford Advanced Vehicles ist es, mit einem neuen Ford-Rennwagen und 4,2-Liter-„Indianapolis-V8“ schon im Mai am Nürburgring zu starten. Da die erhofften Motorsporterfolge beim 1.000 Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring, bei den 24 Stunden von Le Mans und den 12 Stunden von Reims vor allem mangels Zuverlässigkeit (Radaufhängungsbrüche und Getriebeprobleme) ausbleiben, wird zur Vorbereitung auf die nächste Saison Carroll Shelby engagiert  
1965: Sieg in Daytona für einen GT40 mit 4,7-Liter-Cobra-V8. Der Rest der Motorsportsaison ist jedoch weitgehend von Erfolglosigkeit gekennzeichnet. Produktion des GT40 in Slough (MK 1 bis MK 3; MK 4 wird in Wixom, USA gebaut). Gedacht ist an den Bau von 50 Straßenautos, so eine Ford-Pressemitteilung von Anfang 1966. Als Einzelstück entsteht ein GT40 als X-1 Roadster für die amerikanische Pro Series, einen Vorläufer von Can-Am. Das Fahrzeug gewann im Folgejahr als MK 2 mit 7,0 Liter Hubraum in Sebring
1966: Einführung des GT40 MK 2 mit 7,0-Liter-Maschine. Bei den 24 Stunden von Daytona belegen Ford GT40 die Plätze 1 bis 3. Ebenso bei den 12 Stunden von Sebring. Bei den 24 Stunden von Le Mans siegt ein GT40 MK 2 mit Bruce McLaren und Chris Amon mit einem Gesamtschnitt von 210,8 km/h über eine Gesamtdistanz von 4.843,09 Kilometer. Auch die Plätze zwei und drei werden von Ford GT belegt. Es ist der erste Le-Mans-Sieg eines amerikanischen Herstellers. Ford gewinnt die Herstellerwertung in der Sportwagen-WM (über 2000 ccm)
1967: In Le Mans siegt ein GT40 MK 4 mit Dan Gurney und A.J.Foyt mit einem Gesamtschnitt von 218,03 km/h über eine Gesamtdistanz von 5.232,9 Kilometer
1968: Eine Reglementänderung limitiert den Hubraum für Le Mans auf 3,0 Liter – wie in der Formel 1. Wenn die Sportwagen in einer Auflage von mindestens 50 Einheiten gebaut wurden, sind 5,0 Liter zulässig. Ford setzt deshalb nun einen 4,9-Liter-V8 ein. In Le Mans siegt ein GT40 MK 1 mit Pedro Rodriguez und Lucien Bianchi mit einem Gesamtschnitt von 185,54 km/h über eine Gesamtdistanz von 4.452,88 Kilometer
1969: In Le Mans siegt ein GT40 MK 1 mit Jacky Ickx und Jakcie Oliver mit einem Gesamtschnitt von 208,25 km/h über eine Gesamtdistanz von 4.997,88 Kilometer
1971: Ford UK präsentiert auf der Rennstrecke Brands Hatch einen Transit Supervan mit GT40-Chassis und 400-PS-V8-Mittelmotor, der den Transporter auf 240 km/h beschleunigt. 1978 erhielt das Concept-Car ein Facelift und wurde so optisch dem modifizierten Serien-Transit angepasst
1995: Das Concept Car Ford GT90 nimmt auf der Detroit Auto Show die Idee des GT40 auf, allerdings bezieht sich die „90“ auf das Erscheinungsjahrzehnt. Es bleibt bei der Studie
2002: Ford präsentiert in Detroit die Studie Ford GT40, die anlässlich des 100-jährigen Unternehmensjubiläums entwickelt wird. Aus dem Konzeptauto GT40 geht das Serienfahrzeug Ford GT hervor, die Rechte für den Namen GT40 liegen inzwischen bei einem anderen Unternehmen und können von Ford nicht erworben werden. Abgesehen davon maß der Ford GT 43 Zoll in der Höhe. Entwickelt wird der GT im „Living Legend“-Studio von Ford unter Camilo Pardo, der unter J Mays verantwortlich für das GT-Design zeichnet. Carroll Shelby wurde in die technische Abstimmung des GT einbezogen
2003: Vorserienautos des GT werden gebaut
2004: Produktionsanlauf für den neuen GT, im August erfolgt die Übergabe der ersten Fahrzeuge an Kunden. Der Verkaufspreis beträgt 139.995 Dollar
2005: Der GT wird auch in Europa verkauft, insgesamt etwa 100 Fahrzeuge werden exportiert. Der GT ist Hauptdarsteller im Spiel Gran Turismo 4 und bei „Need for Speed“
2006: Am 21. September Produktionsende für den GT nach 4.038 Einheiten, damit wurde das ursprünglich kommunizierte Ziel von 4.500 Einheiten verfehlt
2012: Ein gulfblauer GT40, der im Spielfilm „Le Mans“ mitwirkte, erzielt bei einer Auktion in Pebble Beach den Rekordpreis von 2,86 Millionen Dollar
2016: Ford startet ein Bewerbungsverfahren für Kaufinteressenten des neuen Supersportwagens Ford GT, von dem nur 250 Einheiten jährlich gebaut werden sollen. In Deutschland soll der Sportwagen mit spektakulären Scherentüren zwischen 500.000 und 550.000 Euro kosten. Motorsportauftakt im Januar bei den 24 Stunden von Daytona, dort belegten Ford GT Rang sieben und neun in ihrer Klasse. Im Juni Rückkehr zu den 24 Stunden von Le Mans
 

Ausgewählte Produktionszahlen:
Ford GT40 (1964-1969): 107 bis 124 Einheiten (unklare Angaben zur Gesamtauflage), davon
31 MK 1 als Straßenversion,
1 X-1 Roadster (Rennwagen),
7 MK 3 als Straßenversion,
6 MK IV.
4.038 Einheiten als Ford GT von 2004-2006.
250 Einheiten pro Jahr als Ford GT ab 2016.

Fazit
Ford und Ferrari, ein perfektes Paar? Das können sich selbst Ford-Fans kaum vorstellen. Trotzdem war es die geplatzte Hochzeit zwischen Maranello und Dearborn, die den GT 40 als aufregendsten Sportwagen von Ford hervorbrachte. Ein Ferrari-Bezwinger, dessen Le-Mans-Siege nun der neue GT wiederholen will.

Quelle: Autoplenum, 2016-06-05

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