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Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X, 6. November 2012

Das neuste Opel-Familienmitglied Adam treibt es bunt und setzt auf Farben- und Dekorvielfalt. Ähnlich wie der Audi A1 oder der Citroen DS3 zielt der Kleinwagen auf eine zahlungsfähige und eher hippe Kundschaft, die Wert auf individuelle Optik legt. Anders als der Mini oder der Fiat 500 zitiert der Adam dabei aber keine historischen Vorgaben. Daher geht fast alles, nur langweilig darf es nicht aussehen. Das hat allerdings auch seinen Preis. Die ab 11.500 Euro erhältliche und nicht personalisierbare Basisversion markiert den Anfang einer schier endlosen Preisliste.

Schnell teurer wird es, wenn man das umfangreiche Personalisierungsangebot nutzt, das für die drei angebotenen Designlinien Jam, Glam und Slam zur Verfügung steht. Dazu zählen u.a. zwölf Karosseriefarben, drei Dachlackierungen, drei unterschiedliche Exterior-Dekore sowie 31 verschiedene Felgen für die äußere Optik. Damit es auch innen nicht gewöhnlich aussieht, kann der Kunde mithilfe farbiger Dekore, einem LED-Lichtpaket sowie verschiedener Dachhimmelausführungen –darunter für Romantiker ein LED-Nachthimmel - seine eigenen Wünsche konkretisieren.

In der Bestellliste finden sich zudem ein Einparkassistent, ein beheizbares Lenkrad, die praktische ausziehbare Fahrradschublade oder ein Infotainment-System, das über einen 7,5-Zoll-Farb-Touchscreen verfügt und sowohl mit Apple iOS- als auch mit Android-Software betriebenen Smartphones kompatibel ist.

Übersichtlich bleibt indes das Motorenangebot für den 3,70 Meter langen Dreitürer. Opel offeriert die aus dem Corsa bekannten drei Benziner mit 51 kW/70 PS, 64 kW/87 PS und 74 kW/100 PS. Die Vierzylinder sind jeweils an ein Fünfgang-Getriebe gekoppelt. Den Durchschnittsverbrauch gibt das Unternehmen mit 5,3 Liter für das Basisaggregat und mit je 5,5 Litern für die stärkeren Triebwerke an. Das für alle Motoren  gegen einen Aufpreis von 355 Euro erhältliche Start-Stopp-System reduziert den Verbrauch um 0,3 bzw. 0,4 Liter je 100 Kilometer.

(Für die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Donnerstag, 8. November 2012.)

Mit dem neuen Adam beweist Opel Mut zur Farbe und setzt auf umfangreiche Individualisierungsangebote. Wie einige Wettbewerber setzen auch die Rüsselsheimer darauf, dass die Adam-Kunden möglichst viel Geld in auffällige Extras stecken. Für Romantiker gibt es sogar ein ganz besonderes Angebot.

Fazit
Mit dem neuen Adam beweist Opel Mut zur Farbe und setzt auf umfangreiche Individualisierungsangebote. Wie einige Wettbewerber setzen auch die Rüsselsheimer darauf, dass die Adam-Kunden möglichst viel Geld in auffällige Extras stecken. Für Romantiker gibt es sogar ein ganz besonderes Angebot.

Quelle: Autoplenum, 2012-11-06

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