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Renault R 25 TX V6 150 PS (1984–1992)

 

Renault R 25 TX V6 150 PS (1984–1992)
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Alle Erfahrungen
Renault R 25 TX V6 (150 PS)

3,9/5

Erfahrungsbericht Renault R 25 TX V6 (150 PS) von Anonymous, Juni 2012

4,0/5

Ich fahre mittlerweile meinen 6. R 25, diesmal einen Baccara mit Schaltgetriebe. Er läuft nun schon ein paar Jahre Langstrecke bei mir. Allerdings ist er aufgrund meiner, mittlerweile nochmals gestiegenen, Kilometerleistung nicht mehr rentabel. Also soll er jetzt zusammen mit meiner Alpine V6 Turbo inkl. einiger Ersatzteile verkauft werden. Ich werde den beiden allerdings sehr nachtrauern.
Diese Autos werde ich immer lieben und sie dem Nachfolger Safrane vorziehen.
Für telefonischen Erfahrungsaustausch oder Treffen z.B. bei "World Series by Renault" oder Frankreichfest Düsseldorf 0178/5679789.

Erfahrungsbericht Renault R 25 TX V6 (150 PS) von Anonymous, Februar 2010

3,6/5

Ich Jürgen,fahre einen R25V6 Injektion,Baujahr 1987 seit 1992.
2007 wurde der Wagen für 10.000,-€ neu saniert.Mein Auto hat mich nie
im Stich gelassen.Obwohl der Tacho 282.000 km aufweist,zieht der
Motor noch voll durch. Kein Oelverlust oder sonnstige Mängel,kann ich
vermelden.Ich tanke außerdem den teuren 100 Oktansprit,daß tut den
Motor gut.Ich liebe dieses Auto über alles.Es ist mein ganzer Stolz.
Freunde und Nachbarn lächeln schon über mich,daß ich in so ein altes
Fahrzeug so viel Geld investiere und viel putze.Dieses Auto wird mit mir
alt.Ich hatte bis vor drei Jahren,noch einen Zweitwagen,einen
R25V6 TX,mußte mich aber entscheiden,in welchen Wagen ich
investiere.Mir hat ,daß Herz geblutet als ich den TX abgab.
Der R25 ist das beste Auto was Renault je gebaut hat.Ich würde nie ein
anderes Auto fahren wollen.Leider sieht man einen R25 kaum noch auf
deutschen Straßen.Mein Traum wäre noch ein Baccara......

Erfahrungsbericht Renault R 25 TX V6 (150 PS) von Anonymous, Mai 2009

2,8/5

Im Jahre 1986 kaufte mein Vater einen R25 GTX in Bordeauxrot, wobei auch meine Wünsche über die Austattung berücksichtigt wurden. Soundsystem über 4 Woofer in den Türen und in der Hutablage und 2 Tweeter im Armaturenbrett. Ich hatte schon Führerschein, aber ich einigte mich mit meinem Vater auf Carshering. Mitbenutzung, um Haushaltskosten zu sparen.
Das Design war grandios, besonders der Innenraum. A la Raumschiff Enterprice. Das Kofferaumvolumen war der eigentliche Kaufgrund.
Doch bei der Übernahme des Neuwagens fing das " sprechende!" Check-Controlsystem ständig Fehler in der Bordelektronik anzuzeigen, die sich gar nicht bestätigen liesen. Rücklichter defekt und der Rat sofort eine Vertragswerkstatt aufzusuchen. Doch die Rücklichter waren in Ordnung. Und lauter so Sachen. Ich dachte, Babykrankheiten mit denen man immer bei Neuwägen rechnen muß, obwohl es die Freude etwas trübt.
Bordcomputer waren damals in den Autos von " made in Germany" noch Science Fiction. Die Zentralverriegelung ging per " Plip" sogar aus drei meter entfernung. Also Infrarot, wie die Fernbedienung am TV. Allerdings ohne Alarmanlage, wie heute.
Das daß mit den Babykrankheiten ein böses Omen sein könnte, konnte niemand ahnen.
Die Babykrankheiten wurden in zwei Jahren handfeste Macken.
Eine ganz misteriose Macke, die man damals nicht einmal richtig beweisen konnte, war die elektronische Lenkrad und Motorblokade.
Die wohl auch die baldige Schrottreife des Wagens einleitete.
Wenn man dem Werkstattmeister davon berichtete, erntete man ungläubliches Kopfschütteln. Sowas gibt es doch garnicht, bekam man zu Hören. Naja, dieses Phenomen passierte ganz plötzlich und am liebsten beim befahren von kurvigen, steilen Pass- Straßen. Mir ist das einmal auf einer Autobahn passiert. Meldung über die
( Labertasche ), Bordcomputer, Fehler in der Bordelektronik, Motor sofort ausschalten. Sofort wird das Lenkradschloß in Betrieb gesetzt und der Motor geht von alleine aus. Auf einer Autobahn auf den Standstreifen ausrollen lassen und einen Moment warten. Danach funktioniert alles wieder, wie wenn gar nichts wäre. Aber was macht man auf einer kurvigen Paß- Straße, z.B. Loiblpaß an der Österreichisch Slovenischen Grenze? Mit Lkw- Gegenverkehr? Da ist man seines Lebens nicht mehr ganz sicher.
Das Ende war zuletzt eine Karambolage, wo sich mein Vater mit unserem R25 GTX in die Kardanwelle eines entgegenkommenden Lkw bohrte und mein Vater mit Schürfwunden im Kniebereich davonkam weil der Wagen eigentlich schon eine schwere und stabile Limousine war.
Die lapidare polizeiliche Diagnose: Der Pkw- Fahrer passte die Geschwindigkeit den Straßen und Witterungsverhältnissen nicht an.
In der Vertragswerkstatt erntet man Hohn und Spott über mangelhafte Fahrkünste.
Der zweite Wagen, ein dunkelblauer R25 TX V6 hatte ein Autoleben von 9 Jahren. Baujahr 1989 wurde ohne Labertasche gewählt. Der Händler wurde nach den schlechten Erfahrungen auch gewächselt.
Was diesem noch weniger passte. Bei der Deutschen Renault würden wir besser fahren war sein enttäuschendes Kommentar.
Doch auch der zweite Wagen hatte die einen oder die anderen Tücken und Macken. Mal die EFH gingen auf dann nach einigen dutzend Vaterunsern wieder zu. Auf der Autobahn fuhr man schnell, wieviel? Keine Ahnung, etwa 100Km/h. Die Tachonadel war konstant auf der 0, ab und zu schoß sie auf die 100 Km- Marke und viel wieder herunter. In der Nacht mußte man mit Innenbeleuchtung Fahren weil die Armaturenbeleuchtung komplett ausfiel. Im Winter konnte der Motor keine Betriebstemperatur erlangen und im Innenraum war man im Kühlschrank.
Die Händler können Renault Autos gewiß an die Leute bringen, doch die Vertragswerkstätten sind wohl mit der Reparatur etwas überfordert. Das defekte " Modul " wird gegen ein anderes, genauso störanfälliges ausgewechselt. Wie üblich.
Das Ende dieses Autolebens war Technischer Schrott. Zuletzt schied der Wagen alle Betriebsflüßigkeiten zu den Auspuffrohren aus und qualmte nur so komisch.
Mangelhafte Innenraum- Verkleidung war schon zerfleddert und anmutete wie eine Schlange beim Hautwechsel.
Naja, ein Laternenparker, logisch.
Schade, Renault hat mit der 25-er Serie eigentlich eine neue Ära eingeleutet und seinen Kunden die Zukunft nahegebracht.
Nur etwas unausgereift, finde ich. Hatte echte Traumwagenfeeling.
Der Albtraum, nennt man heute " Zitronenauto " oder
" Montagsauto", wenn man zu früh, öffter als nötig in die Werkstatt muß oder seines Lebens man sich nicht mehr sicher ist.
Hoffentlich hat Renault mit seinen nachfolgenden Modellen Safrane und Vel Satis etwas besser gemacht, wenn sie sich heute " Le Createur de Automobil! " loben und in der agressivsten Werbekampagne die ich jeh sah, eine Münchner Weißwurst, eine Sushirolle sowie eine Scheibe Knäckebrot zerplatzen oder zerbersten lassen. Nur um zu sagen " Renault ( Frankreich ) bauen die sichersten Autos der ganzen Welt.

Erfahrungsbericht Renault R 25 TX V6 (150 PS) von bigbassbobel, Januar 2009

5,0/5

Als mein Vater im Jahr 1987 einen R 25 "Exclusiv" mit braunem Leder und brauner Metallic-Lackierung kaufte, wusste ich noch nicht, dass ich dem Auto auf Jahre hin verfallen würde. Ihm folgte 1995 ein V6 Injection und danach zwei Safrane V6.
Meinen ersten eigenen R 25 bekam ich durch glückliche Umstände im Jahr 2002 von einem Rentner geschenkt, als er hörte, dass ich R 25-Fan bin. Es war ein schwarzer V6 Injection mit Automatik aus dem Jahre 1990. Ich fuhr ihn ohne weitere Kosten zu haben ungefähr ein Jahr, ehe ich ihn an einen Bekannten weiterschenkte. Mein nächster war dann ein silberner V6 aus dem Jahr 1991, ebenfalls mit Automatik. Da die von VW zugekauften Automatikgetriebe der V6-Modelle als wenig haltbar galten, verkaufte ich ihn wieder als die Getriebelampe aufleuchtete.
Für den Winter sollte es wieder ein R 25 sein, also suchte ich ein günstiges 2.2 Liter Modell. Ich wurde fündig, aber es war wieder ein Automatik... Durch den günstigen Preis gelockt griff ich trotz dieser Tatsache zu... Und wurde prompt enttäuscht. Nach nur 8.000 km fuhr mein französisches Schiff nur noch im Notprogramm.
Mein Bruder (Jahrgang 1985) hatte sich mittlerweile einen R 25 V6 Turbo aus dem Jahr 1987 gekauft, doch den gaben wir an einen begeisterten Alpine-Fan, der einen neuen Motor suchte. Mein nächster R 25 war dann ein TX V6, den ich bis Dezember 2008 und 230.000 km fuhr. Endlich ein Schaltgetriebe und endlich keine Probleme mehr :-) Aus Frankreich haben mein Bruder und ich jetzt einen GTX 2.2 (1986), den wir fahren und einen TX 2.2 (1988), beide im täglichen Einsatz und mit Schaltgetriebe.
Als Sahnestückchen konnten wir uns einen Luxemburger V6 Turbo (1985) sichern, den wir zur Zeit beim Alpine-Spezialisten restaurieren lassen.
Ihr seht, trotz fortschreitender Zeit bleibt der Mythos R 25 für meinen Bruder und mich ungebrochen :-) Der Dank gilt unserem Vater, der glücklicherweise 1987 das richtige Auto kaufte !!

Erfahrungsbericht Renault R 25 TX V6 (150 PS) von Anonymous, Juli 2007

4,0/5

***Vorwort:***

Mittlerweile dürften so langsam alle Renaults der Serie R25 von der Bildfläche verschwinden. Natürlich sieht man hier und da noch ein Exemplar rumsausen. Aber das letzte Fahrzeug dieser Kategorie ging (glaube ich)1992 vom band, und der Nachfolger namens Safrane ließ nicht lang auf sich warten. Mein erstes Auto war so ein R25 und das sollte sich bis heute nicht geändert haben , aber die umstände machen´s möglich (siehe Bericht über den Safrane)

***Fakten:****

Natürlich gibt es , wie bei jeder Automarke auch den R25 in verschiedenen Ausstattungen und Motorisierungen , Mein erster war ein 2 Liter Vierzylinder , der zweite dann ein 3 Liter Sechszylinder mit Klimaautomatik und der dritte ebenfalls ein 6 Zylinder aber ohne Klima. Dazwischen ist immer ein anderes Fahrzeug gerutscht aber ich verfiel immer wieder der Versuchung dem franzmann treu zu bleiben, (bis heute; grins)

***Mein Bericht:***

Mein Bericht soll hier meinem letzten R25 V6i gewidmet sein. Seinen Vorgänger hatte ich auf der Autobahn zu sehr gejagt , jenes mir das teil mit einem Motorschaden dankte. Ich sach mal: selber schuld , den wozu sind Ölwechselintervalle da?! Mittlerweile mache ich die Ölwechsel alle 10tkm selbst, einfach zur Sicherheit, denn ich hatte und habe keine Lust mehr auf ein Motorschaden.

Im allem ist (war) der Renault 25 immer ein zuverlässiges Auto. Meine Devise einsteigen , Schlüssel rum und ab geht die post hatte immer geklappt. Natürlich muss man hin und wieder die Verschleißteile überprüfen, aber das ist bekanntlich bei jedem Auto so....

Ich musste immer wieder feststellen ,das wenn man in dieses Fahrzeug einstieg, man will nie wieder aussteigen, mein Auto wurde übertriebener maßen zur meiner Zweitwohnung. Es ist sehr bequem und der Fahrkomfort kann glaube ich nicht so einfach übertroffen werden,, natürlich grüße an BMW und Mercedesfahrer .. die sind deutsch und besser....

Platz gibt es im R 25 völlig ausreichend , sowohl vorn als auch hinten sitzt man wie ein Präsident und der Kofferraum ist auch sehr großzugig ausgelegt und dank seiner umklappbaren Rücksitzbank noch auf ein vielfaches zu vergrößern. Matratze rein und fertig ist das Doppelbett,, nee nee....

Vom Motor her hat der R25 auch viel zu bieten. Man kann ihn von unten heraus beschleunigen ohne das der Motor irgendwie anfängt zu ruckeln, quasi was für schaltfaule. Natürlich ist der R 25 kein Rennauto, aber mit einem Mercedes der E - Klasse kann er locker (und das haben wir selbst ausprobiert!!!!) mithalten, ähm ich meine die Beschleunigung von null heraus.... Höchstgeschwindigkeit habe ich nie ausprobiert, es ist nur ein gutes Gefühl zu wissen, man kann noch schneller. In den Bergen macht es dann eben noch viel mehr Spaß.....

Der verbrauch lag bei mir immer im mittel um die 10 Liter. Je nach Fahrweise konnte man da noch mehr rausholen oder aber bei 140km/h Autobahn die 8 Liter Marke ankratzen....Und das ist für eine drei Liter Maschine echt sparsam.

Leider und egal welche reifen auch immer man drauf machte, neigte dieses Fahrzeug immer zu untersteuern. Dies macht sich auf grund des Gewichtes im Winter oder auf Regennasser Fahrbahn sehr bemerkbar. Aber solange man weis wohin das Auto will , finde ich dies nicht so Problematisch. Man muss sich eben an die Fahrbahn anpassen....

***Mein Fahrzeug:***

Die Ausstattung belief sich bei meinem R 25 immer darauf, was mein Vorgänger gekauft hatte; grins; denn neu kann ich mir solch ein Wagen nicht leisten (egal ob er Renault, Opel oder BMW heißt),,,, Anschaffungspreis um die 52.000 DM. So ca. 26 000 Euro, ich hab ihn für 850 Euro bekommen. Naja kein Hit, aber als Liebhaberfahrzeug.........
Also ABS, Servo sind ja Serie , elektrische Fensterheber vorn und hinten, klappbare Rücksitzbank, Tempomat , Zusatzscheinwerfer, sprechender Bordcomputer, Velour Polster, Zentralverrieglung mit Fernbedienung, eingebautes Radio mit 4x 20 Watt und 6 Lautsprecher, digital Uhr und Außenthermometer, ölstands- und Öldruckanzeige uvm. und natürlich auch ein Lenkrad aus Leder hihi..

***Technische Daten:***

- V6 Motor mit 12 Ventilen;
- 2849 cm³ Hubraum incl 150 PS
- 225 NM bei 2500 u/min
- Höchstgeschwindigkeit 208kmh,, (ich hatte mal 220 laut Tacho drauf und es ging noch mehr)
- Beschleunigung 9,3 sek von 0-100
- Gewicht 1320 kg
- Zweikreisbremssystem
- C-wert 0,28
- Maße: werden nachgetragen

***Meine Daten:***

Den letzten R25 hab ich ca. 50tkm gefahren und hatte zu letzt 182tkm auf dem Tacho , und hab ihn nun schweren Herzens abgegeben müssen. Lambdasonde und Anlasser verabschiedeten sich, und nun sollte ich mein Traum verwirklichen können,
Gekauft bei 132tkm,,, hatte dann komplett alle 4 Bremsscheiben gewechselt , einen neuen Hauptschalldämpfer eingebaut und noch 4 neue reifen drauf machen lassen,,, ein Jahr Fahrspaß pur, bei diesen Baujahr 1988 aber kein wunder dass mal irgendwas kaputt geh,,,,

Die Laufleistung würde ich sagen, liegt um die 250 000km. Bei den vorletzten waren es 230tkm.

***Was es sonst noch so gibt:***

Ich würde jeder zeit wieder diese Fahrzeug kaufen,, vielleicht später als Oldtimer.

zu guter letzt:

Nun , die Reparaturkosten hielten sich bei mir immer in grenzen. Da ich keinen Neuwagen hatte, lag ich selber immr etwas Hand an und führte die Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen selbst durch. Dadurch konnte ich immer ein wenig sparen, falls ja doch mal was kaputt ging, und dies war äusserst selten. Ausserdem braucht man ja nicht unbeding Original - Renault - Ersatzteile verbauen, diese sind immer etwas teurer...

(Copyright - Ciao.com hacker3171)

Alle Varianten
Renault R 25 TX V6 (150 PS)

  • Leistung
    110 kW/150 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/ Gänge
  • 0-100 km/h
    s
  • Neupreis ab
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Renault R 25 TX V6 (150 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseuntere Mittelklasse
KarosserieformSchrägheck
Anzahl Türen5
Sitzplätze
FahrzeugheckSchrägheck
Bauzeitraumab
HSN/TSN-
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge
Hubraum2.849 ccm
Leistung (kW/PS)110 kW/150 PS
Zylinder
Antriebsart
0-100 km/h s
Höchstgeschwindigkeit km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge mm
Breite mm
Höhe mm
Kofferraumvolumen-
Radstand mm
Reifengröße-
Leergewicht kg
Maximalgewicht kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge
Hubraum2.849 ccm
Leistung (kW/PS)110 kW/150 PS
Zylinder
Antriebsart
0-100 km/h s
Höchstgeschwindigkeit km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Renault R 25 TX V6 (150 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt-
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben-
Schadstoffklasse
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Renault R 25 TX V6 150 PS (1984–1992)

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