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Opel Ampera Ampera 150 PS (2011–2016)

 

Opel Ampera Ampera 150 PS (2011–2016)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Opel Ampera Ampera (150 PS)

3,8/5

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Anonymous, Juni 2022

1,0/5

Den Opel bin ich beruflich gefahren, also beurteile ich ihn emotionslos. Die Zuladung von 280 Kg macht ihn nur für 3 Personen tauglich, Anhänger ziehen geht sowieso nicht. Der Verbrauch lag meist bei 7,5 - 8 Litern Benzin, manche Kollegen kamen auf bis zu 11 Litern. Die Übersichtligkeit ist schlecht und die Rückblickkamera erforderlich. Die Verarbeitung ist mäßig und dem Preis nicht angemessen. Übel ist, dass die Starterbatterie beim Ladevorgang nicht mitgeladen wird. Durch häufigen E-Betrieb kann es passieren, dass das Auto dann nicht mehr startet, denn die Starter-Batterie wird nur durch den Motor geladen.
Der Sinn dieses überteuerten Konzeptes bleibt unklar. Es braucht viel, hat mäßige Fahrleistungen und Verarbeitung und ist teuer. Unsere Fahrzeuge wurden erst auf dauerhaften Verbrennerbetrieb umgestellt, dann abgeschafft und durch Diesel ersetzt die alles besser konnten und günstiger waren.

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Jetta Marc, Oktober 2020

1,0/5

Eines der ersten Elektroautos der Opel Ampera .
Konnte den ersten Ampera 2012 mal fahren und mich enttäuscht dieses Auto .
Besonders die Qualität ist einfach enttäuschend .
Der Elektro Opel mit 150PS wirkt müde und auch die angegebene Reichweite schafft der Ampera leider nicht .
Ich finde dieses Auto eher mau

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Anonymous, Mai 2018

5,0/5

Ein super Auto, ich erfreue mich daran weil ich technikbegeisterte bin und meine Freundin sitzt rein, fährt und freut sich weil es so alltagstauglich ist.
Ich fahre jeden Tag 105km zur Arbeit rein elektrisch und wenn wir Mal weiter fahren dann geht's halt weiter mit Benzin.
Der Fahrkomfort ist einzigartig, genauso wie sein Antriebskonzept.

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von lexi.lind, April 2017

4,0/5

2011 hatte ich die Möglichkeit den Opel Ampera zu erfahren. Und mit dem Ampera hatten die Rüsselsheimer (glaube nicht nur für mich) als erster Hersteller ein Elektrofahrzeug auf die Räder gestellt, dass das Zeug dazu hatte den "Stromer" Salontauglich zu machen.

Denn dank des Range Extender (der Reichweitenverlängerung) nahm mir Opel schon mal die größte Sorge, mit entladener Batterie liegen zu bleiben. Und so konnte ich die bereits stolze Mindestreichweite von 500 Kilometern, je nach Tankung des Benzinmotors x-beliebig verlängern.

Zwar war auch der Ampera kein Schnäppchen, aber durchaus ein gelungenes Gesamtkonzept.

Um zu starten, musste ich lediglich den blauen Power-Knopf drücken und sofort ging es los. Auch wenn ich zunächst gar nicht das Gefühl hatte, doch so ist das nun mal bei einem Elektrofahrzeug, man hört halt nichts. Ein Blick auf das DIC verrät jedoch, wenn der Hauptmotor bereit ist loszulegen.

Das Drehmoment stand "Stromer-typisch" aus dem Stand heraus voll zur Verfügung, was einen kraftvollen Durchzug möglich macht.

Und auch der Reichweitenverlängerer (der 86 PS kleine Benziner) hielt sich akustisch angenehm zurück, aktivierte sich wenn der Ladezustand der Batterie ein Minimum erreicht hatte und trieb den Generator zur Stromversorgung des Elektromotors an.

Dann wären da noch die zur Verfügung stehenden Fahrmodi. Im alltäglichen Verkehr war ich im Normal- oder Sportmodus unterwegs. Ging es die Alpen hinauf, war der Bergmodus zu aktivieren, der dafür sorgte, dass ich auch hier ausreichend Leistung abrufen konnte. Im Hold-Modus schaltete sich der Generator sofort ein und hielt die Batterie auf ihrem aktuellen Ladezustand. Womit ich, wieder angekommen in der Stadt, die eingesparte Batterieladung für rein elektrisches Fahren nutzen konnte.

Komme ich zum Effizienzball. Man könnte sagen, hierbei handelt es sich um eine erzieherische Maßnahme. Denn sobald ich das Gaspedal ausgereizt oder zu stark abgebremst habe, bewegte sich der rotierende Ball nach unten bzw. oben und verfärbte sich orange. Doch habe ich einen effizienten Fahrstil an den Tag gelegt, blieb die Kugel in Mitte der Anzeige, erstrahlte in grün und war mit drei Blättern bestückt. Schon nach nur wenigen Metern hatte mich förmlich der Ehrgeiz gepackt, was wiederum eine verlängerte Reichweite zur Folge hatte.

Diese lag in der Regel bei 80 Kilometern rein batterieangetrieben. Doch auch längere Strecken waren kein Problem mit dem Ampera, kam dann einfach der Range-Extender zum Einsatz, der die Reichweite auf mindestens 500 Kilometer anhob.

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von derweinkenner, Februar 2017

5,0/5

Als mein altes auto 2013 den Geist aufgegeben hat wollte ich was neues wagen und habe mich für ein Vollelektrisches Auto entschieden.
Einige hielten mich damals für einen Spinner weil sie nicht verstehen konnte, weshalb ich mich mit meinem Erstwagen so einschränken werde in meiner Mobilität, aber ich habe den schritt nie bereut, ganz im Gegenteil, ich bin mittlerweile der #1 Fan des Opel Amperas.

Ich nutze das Auto für meine täglichen Fahrten ins Geschäft und zum Einkaufen, etc.
Dafür ist es Optimal geeignet, da meine Arbeitsstelle 50 Kilometer entfernt liegt und ich somit ohne Probleme und sogar mit ausreichend Puffer hin und wieder Zurück komme.
Falls dann mal eine Längere Fahrt zu Freunden ansteht, reize ich auch gerne mal den Akku voll aus und hänge ihn dann bei den Freunden an die Steckdose sodass er beim gehen wieder voll ist.
Meine Freiheit wurde also durch den Ampera ganz und gar nicht eingeschränkt. Im Gegenteil: Seitdem ich mir der Reichweite meines Autos bewusst bin, wird mir auch klar, was für Strecken ich bisher immer gefahren bin. Dann wäge ich ab, ob ich das Auto für diese Strecken wirklich brauche, oder ob ich nicht auch anderweitig zu meinem Ziel komme beziehungsweise die Fahrt nicht ganz überflüssig ist. Ich schone also nicht nur die Umwelt durch mein Schadstofffreies Elektroauto, sondern auch, da ich oft den Bus oder das Fahrrad nehme oder einfach mal Zuhause bleibe.

Da das bisher nicht die klassische Autobewertung ist und eher darstellt, wie das Auto mein Leben (in kleinem Umfang) verändert hat, will ich dem traditionellen Zweck einer Autorezension doch noch kurz nachkommen:

Das Auto könnte beim Parken ruhig etwas übersichtlicher sein, zwar sieht man auf den Einparkkameras genug um jede Parklücke zu meistern, aber zum Schutz der Fußgänger würde ich mich gerne auch auf den Blick nach hinten verlassen können.

Positiv fällt noch auf, dass außer einigen Makulaturen das Auto noch nie in die Werkstatt musste und auch der Akku sehr zuverlässig liefert, mich überrascht die Leistungsfähigkeit bei kalten Temperaturen sogar positiv. (hatte mit sehr starkem Leistungseinbruch gerechnet)
Fahrgefühlstechnisch ist ein Elektroauto natürlich der Traum, da der Motor kein Turboloch oder ähnliches kennt und man immer die Volle Power zur Verfügung hat, außerdem Liegt der Ampera sehr gut auf der Straße.

Ich hoffe ich konnte ihnen hier einen Einblick in mein Leben mit dem Ampera geben und hoffe noch mehr Leute von dem Auto überzeugen zu können!

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Belut, Januar 2017

5,0/5

Der Ampera hat ein grundsolides Fahrverhalten. Besonders gefällt mir die stufenlose Beschleunigung, die sich viel besser anfühlt als die kolportierten 9 sec von 0 auf 100km/h. Trotz meiner 198cm finde ich ausreichend Platz. Auch der Kofferraum ist beeindruckend groß und Dank der einzeln umklappbaren Rücksitze kann man sperrige und lange Dinge ebenfalls gut unterbringen.
Die vielen Schalter am Armaturenbrett und die vielen Informationen am Display irritieren nur ganz kurz. Bereits am 2. Tag lernt man die vielfachen Möglichkeiten zu schätzen.
Die angegebene elektrische Reichweite von bis zu 80km ist kaum zu erreichen. Mit Klimaanlage, Lüftung, Tagfahrlicht etc. sind 60 bis 70 km in der warmen Jahreszeit realistisch, im Winter 40 bis 50 km. Das spielt aber keine Rolle, denn der Verbrennungsmotor springt völlig unspektakulär fast unhörbar ein, wenn der Strom aus ist. Somit ergibt sich eine Gesamtreichweite von mehr als 500km. Ich absolviere 90% aller Fahrten in einem Umkreis, in dem ich rein elektrisch durchkomme. Das Aufladen geschieht an einer normalen 230V-Steckdose und dauert ca. 4 Stunden. In Österreich zahle ich keine KFZ-Steuer und der Strom kommt von meiner PV-Anlage am Dach. So billig war Autofahren für mich noch nie, und dabei macht es richtig Spaß.

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Anonymous, Dezember 2015

4,1/5

Der Opel Ampera hat sich auf dem deutschen Markt leider nicht durchsetzen können. Ich bin ihn eine weile gefahren und kann das nicht nachempfinden. Was etwas nervig war, ist die Performance auf der Autobahn und seine Höchstgeschwindigkeit dort. Die Verarbeitung ist ein weiterer Punkt, der negativ zu sehen ist. Das Auto ist meiner Meinung nach ein Geheimtipp!

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Anonymous, November 2015

4,2/5

Fahre nun seit einem 3/4 Jahr einen wegen der besseren Ausstattung und TOP-Preis (ca. 29.000,00 bei 9.500 km und Alter ca 1,5 Jahr) aus Deutschland importierten Opel Ampera in der Top-Version "E-Pioneer".
Meine Erfahrungen kann ich zusammenfassen: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!
Die Kriterien, die mich begeistern:
- Als Jahres- Vorführ- und Gebrauchtwagen zu akzeptablem Preis ankaufbar (man sollte trotz der Hetzversuche der Diesel-/Benzin-Community immer bedenken, dass man bei E-Autos zuerst zwar mehr berappen muss, sich dieser Preisnachteil jedoch je nach Laufleistung/Jahr vor allem bei intensiver E-Speichernutzung früher oder später durch wesentlich geringere Betriebs- und Wartungskosten amortisiert)
-Topausstattung bereits im Versionsmodell inkludiert (u.a. ABS, ESP, keyless Start-Stop und Entryfunktion, Tippblinkfunktion, Alarmanlage (Bewegungsalarm, Neigungsalarm, Wegfahrsperre), Lichtsensor, Taglichschaltung, 4 Fahrmodi, Eingang-Automatik, automatische Sitzheitzung, Lederausstattung, Tempomat mit Einzelschaltung und Memory, abblendbarer Innespiegel, Navi mit Tankstellenfinder, Bode-Multimedia-Center mit CD/DVD-fähigem Slot und 30 GB HD zur Aufnahme und Speicherung aller Lieblingstitel on Board, DVD-Abspielung möglich mit automatischer Fahrsicherheitsschaltung, USB/AV-Buchsen, zusätzliche praktische 12 V-Buchse in Zusatzfach mittig auf Frontablage (ideal für zusätzliche Geräte, welche an Windschutzscheibe ohne Kabelsalat quer durch Auto betrieben werden wollen), Elektr. Fensterheber vorne hinten, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera, automatische Gurt-/Sitzbelegungerkennung mit Airbg-Deaktivierung am Beifahrersitz, Isofix, Rücksitze umklappbar, BT-Freisprecheinrichtung mit Koppelungsoptionen für 5 Mobiles, Wahnsinns-Bordcomputer, Reifendruckkontrollsystem, Wartungsintervallwarner, Energielaufanzeige, Fahreffienzanzeige, Klimaeffizienzanzeige, genaue Verbrauchsanalyse getrennt nach Betriebsmodus (E- oder Generatorbetrieb), etc., etc.) die man sich bei anderen Mitbewerbern aus endlosen Zubehörlisten teuer zukaufen muss. Als jahrzehntelanger BMW 5-er-Fan liebe ich bei geringen realitätsbedingten Kompromissen (z.B. vermisse ich die Top-Ergo-Sportsitze meines letzten BMW etwas) dieses Auto.
-Im E-Betrieb besticht das vom Start voll abrufbare Drehmoment mit toller und lautloser Beschleunigung (v.a. im SPORT-Modus)
-Das regenerierbare Laden bringt bei Bergabfahrten v.a. im LOW-Modus jede Menge Reichweitenkilometer (z.B. Felbertauern-Mittersill ca. 25 km)
-batteriegestützter E-Betrieb bis zu 105 km (Sommerbetrieb inkl. geringfügiger Rekuperation)
- Gesamtreichweite (Batterie- und Generatorbertrieb) topaktuell im Langstrecken"Test" Innsbruck/Chemnitz am 16.11.2016: 565 km (trotz fast 500 km deutscher Autobahn mit gefahrenen Geschwindigkeiten großteils zwischen 150 und 170 km/h) mit Durchnittsverbrauch 6,4 l/100 km(!)
- Lebensdauerverbrauch inkl. Langstrecken= Generatorbertrieb 3,0 l/100 km (abhängig von Intensität der Batterienutzung)
- Top ausgestattetes Multimediacenter mit 30 GB HD und DVD Funktion
- Top-Navi mit Tankstellenfinder
- simple Lademöglichkeit an jeder Haushaltssteckdose 240 V / 16 Ampere (Hoteliers und Pensionsinhaber bzw. Gastwirte sind meist auf Anfrage sehr hilfsbereit und begeistert und verzichten auf Kostenersatz der max. ca. € 1,50-2,50 bei Vollladung)
- Gute Fahreigenschaften und Kurvenlage durch konstruktionsbedingt niedrigem Schwerpunkt.
- absolut praxistaugliche Kofferraumkapazität (22 Bier-/Getränkekisten(!) bei umgelegter Sitzbank)
- interessierte und positive Resonance bei allen Gastgebern, Gastwirten etc., wenn man als E-Mobil-Fahrer erkannt wird
- schnittiges Design des Ampera im Vergleich zur fad-/klassischen US-Ausführung Chevrolet-Volt (ansonsten weitestgehend baugleich mit unterschiedlicher Ausstattung)

Dinge, die fehlen und verbesserungswürdig wären:
- LCD-Matrix Hauptscheinwerfer oder Xenon (Halogen ist, wenn man Xenon gewohnt ist ein sichttechnischer Abstieg)
- Kofferraumbeleuchtet (geschuldet durch die über die Rücksitze reichende Heckscheibe) Nachrüstung mit LCD-Leiste in Heckklappe mit geringem Kostenaufwand durch mich erfolgt
- Sitzheizung Rücksitze (5 Stufen-Sitzheizung habe ich mir inkl Profi-Einbau für € 450,00 geleistet, damit auch meine Beifahrerinnen hinten im Winter ein warmes Popscherl genießen können)
- Sitzverstellung elektrisch mit mehr Opionen
- geringe Ausstattungsfarboptionen bei Innenausstattung (beige Innenausstattung fehlt im Gegensatz zum US-Klon Chevrolet Volt)
- 6 Jahre (100.000 km) Garantie auf Batterie

FAZIT:
- Opel und GM beweisen, dass E-Mobil-Fahren mit dem genialen (Übergangs-)System reine E-Mobilität mit bedarfsweisem Range Extender 1,4 l 86 PS Benzin-"Notstromaggregat" aus mit Topkomfort und üppigen Zusatzfeatures Realität sein kann.
Gerade durch den Range Extender ist vollständige Unabhängigkeit durch die Nutzung beider Energielieferanten E-Steckdose und übliche Tanzstellennetze gewährleistet.
Der Nutzer hat die angenehme Option, im Tagesbetrieb günstig rein im Batteriebetrieb zu fahren und zu vertretbaren Verbrauchswerten auch auf Langstrecken behinderungs- und stressfrei unterwegs sein zu können.

Bedauerlich, dass die Produktion dieses tollen Modells mittlerweile eingestellt wurde. Ist zu hoffen, dass der neue Chevrolet Volt ab 2017 mit ähnlichem, verbesserten Konzept auch in Europa angeboten wird.

Erfahrungsbericht Opel Ampera Ampera (150 PS) von Anonymous, März 2015

4,9/5

Ich bin stolzer Besitzer eines Ampera und kann das Auto uneingeschränkz empfehlen. Die Verarbeitung ist sehr gut. Wer einmal die Vorzüge einer solchen Motorisierung (Power des Elektromotors, unabhängigkeit von öffentlichen Ladestationen durch den Fahrmoduswähler) genossen hat, merkt erst wie altertümlich unsere Otto- oder Dieselmotorisierung eigentlich ist. Ganz besonders im Vergleich des schlappen Drehmoments eines Otto-Motors im Vergleich zum E-Motor. Einige kleine Nachteile sind US - Design geschuldet (hohe Ladekante am Heck, die etwas "schepprig" schließende Heckklappe). Ansonsten bin ich von der Verarbeitung hin und weg. Hier merkt man eindeutig, dass ein Prestige - auto gebaut wurde mit größtem Augenmerk für Qualität. Es ist jammerschade, dass das breite Publikum E-Autos als von vorneherein zu teuer abtut. Dabei ist das subjektive Leistungsempfinden der E-Maschine wegen des Drehmoments so, als habe man 50 KW mehr unter der Haube.

 

Opel Ampera Limousine 2011 - 2016: Ampera (150 PS)

Der Ampera mit 150 PS in der Ampera Limousine 2011 wird von den Opel-Fahrern bei uns mit 4,1 von fünf Sternen bewertet. Der Ampera (150 PS) ist ein sehr gut ausstaffiertes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich (ePionier Edition und Komfort Edition) – darunter auch eine sehr gute. Alle Varianten sind konsistent mit 1 -Gang-Automatik ausgestattet.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem Ampera beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU5 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 27 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Letztlich ist der Ampera ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Alle Varianten
Opel Ampera Ampera (150 PS)

  • Leistung
    111 kW/150 PS
  • Getriebe
    Automatik/1 Gänge
  • 0-100 km/h
    9,0 s
  • Ehem. Neupreis ab
    40.220 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    1,2 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Opel Ampera Ampera (150 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseuntere Mittelklasse
KarosserieformSchrägheck
Anzahl Türen5
Sitzplätze4
FahrzeugheckSchrägheck
Bauzeitraum2013–2015
HSN/TSN0035/ARU
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge1
Hubraum1.398 ccm
Leistung (kW/PS)111 kW/150 PS
Zylinder
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,0 s
Höchstgeschwindigkeit161 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge4.498 mm
Breite1.787 mm
Höhe1.439 mm
Kofferraumvolumen310 - 1.005 Liter
Radstand2.685 mm
Reifengröße215/55 R17 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.732 kg
Maximalgewicht2.000 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge1
Hubraum1.398 ccm
Leistung (kW/PS)111 kW/150 PS
Zylinder
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,0 s
Höchstgeschwindigkeit161 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Opel Ampera Ampera (150 PS)

KraftstoffartElektro
Tankinhalt-
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben1,2 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben27 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU5
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Opel Ampera Ampera 150 PS (2011–2016)

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