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Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V 120 PS (2007–2011)

 

Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V 120 PS (2007–2011)
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Alle Erfahrungen
Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS)

4,2/5

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, Oktober 2011

4,2/5

Fahre seit Februar 2011 einen Fiat Linea 1.4 T-Jet Emotion mit 120 PS und bin sehr begeistert. Preis-Leistung war in diesem Fall quasi nicht zu übertreffen, denn der Wagen hätte mit dieser Ausstattung einen Listenpreis von 20.600 € gehabt, da aber niemand das Auto haben wollte stand der Wagen mit einem Kilometerstand von 20 km zwei Jahre beim Händler und hat letztendlich nur noch 13.000 € gekostet. Ein echtes Schnäppchen. Zuerst die Kritikpunkte: etwas kratzempfindliche Oberflächen und vereinzelt etwas mangelnde Verarbeitungsqualität wie z.B. eine herausgefallene Plastikniete unter dem Handachuhfach oder eine abstehende Ecke vom Leder am Lenkrad, was in der heutigen Zeit meiner Meinung nach auch für einen Fiat nicht akzeptabel ist. Der Tank ist etwas klein, nur 45 Liter, das reicht bei meinem Gesamtdurchschnittsverbrauch von 8,0 Liter im Bestfall lediglich für 550 km. Die Lautsprecher könnten auch etwas mehr leisten, denn bereits bei Lautstärke 12 von 30 überschlagen sie sich ein wenig bei basslastigen Liedern. Da sind die serienmäßigen Boxen vom Grande Punto wesentlich besser. Ansonsten sind mir noch keine weiteren nennenswerten Mängel aufgefallen und es überwiegen ganz klar die positiven Punkte und die machen die Kritikpunkte wieder wett: Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, tolles Design mit edlen Chromverzierungen, geräumiger Kofferraum und viel Platz im Innenraum, USB-Anschluss im Handschuhfach, Bluetooth Freisprecheinrichtung mit Sprachwachl, Multimedia-Tasten am Lenkrad, sowie der kräftige und laufruhige Motor. Auch ich werde wie meine Vorredner immer wieder von Leuten ganz neugierig und erstaunt gefragt, was das für ein Auto ist und der Wagen bekommt immer wieder Komplimente für die tolle Optik und das edle Design. Schade eigentlich, dass man den Linea in Westeuropa so selten sieht. Ich selbst habe seit dem Autokauf im Februar erst drei Linea auf der Straße fahren sehen, und auf der deutschen Fiat-Homepage wird er mittlerweile gar nicht mehr angeboten.
Auf jeden Fall, ich bin hoch begeistert und bin bereits 14.000 km gefahren. Ich würde ihn sofort wieder kaufen.

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, März 2011

4,0/5

Fiat Linea Dynamic 1.4l /120Ps

Hallo, ich fahre den Linea seit 2Jahren,Tacho ca.20.000,
sowohl Sommer wie auch den letzten kalten Winter 2010.
Alltagstauglich,auf Autobahn u.Stadtverkehr.er läßt sich Sicheres und Zügig fahren.
Schneller Antrieb durch den Turbo,
Endgeschwindigkeit 200km/h läßt sich schnell erreichen

Beim schnellen überholen eines LKWs auf der Autobahn ist er etwas Windempfindlich,was mit Fahrpraxis kein Problem mehr ist,
schließlich ist er auf einer Kleinwagenbasis gebaut,
was man aber an sonsten ihn nicht Anmerkt.
Er besitzt ein riesiges Kofferraumvolumen von 500l ohne/
mit Rücksitze 870l, Ladehöche ist was gering.
Im Innenraum ist vorn und hinten viel Platz u.Beinfreiheit,
vorausgesetz man hat als Fahrer nicht zu Großes Schuhwerk,
da der Gasbedalraum etwas eng ist.

TIP: wie bei vielen Modern gestylten Autos heutzutage ist die Rückscheibensicht etwas ungewohnt und eingeschränkt,
meine Abhilfe in dem ich mir einen Pannorama Rückspiegel kaufte der sich problemlos am Rückspiegel anklicken läßt.
Erlaubte Version ca.10-15 € Somit hat man eine Geniale Rück und Hinterseitenscheiben Sicht (kein Toter Winkel mehr! )

Die 2 Serienmäßige Elektr.Verstellbare Außenspiegel bieten eine Gute Sicht. Elektrische Fensterheber (nur vorn) auch gut bedienbar.

Technisch funktioniert alles übersichlich und gut.
DieTachohintergrundanzeige ist beim Dynamic Grau! (nicht weiss laut Kritik-Emotion) somit Tacho gut sichtbar.
Der Bordcomuter ist funktionell u. umfangreich,
Display hingegen wie zbs.Uhrzeit/Tageskilometer/Verbrauch uvm.läßt sich schwer beim fahren ablesen da einfach die Daten zu klein sind.
Läßt sich aber per Lenkradhebel/Drücker einfach handhaben.

Das Radio/CD (Blaupunkt) kann vom Lankrad gut bedient werden, Klang Gut, Mp3 fähigkeit nur bediengt!
Tempomat ( Extra Zubehör) ist praktisch u.einfach zu bedienen.

Klima,Stereo CD Radio,8Airbags,Zentralveriegelung u.vieles mehr, Serienmäßig!

Der Benzin Verbrauch liegt bei 120Ps/Turbo Motor höcher als die von Hersteller angegeben Werte (wie im allgem.sämtl.Autos):
Durchschnitt 8.5 l auf 100km ( bei schneller Autobahnfahrt ca.9,9l )

Fazit: Viel Auto und Fahrspaß für wenig Geld !
würde ich wieder (günstig) Kaufen!

Pro:

Schöner,Großzügiger Kleinwagen

Sicherheit und Fahreigenschaften Gut

Sitz & Raumkomfort Gut

Fahrverhalten Gut

Funktionelle Technik Serienmäßig

Spaß_faktor beim Langsamen und Zügigem fahren

Kontra:

Etwas Windempfindlich bei Autobahnfahrten,

Benzin / Verbrauch höcher als Herstellerangaben

Rückansicht eingeschränkt,(abhilfe durch Pannoramaspiegel)

TIP: Vorsicht
Rückscheibengummierung u.Kofferraumkannte können bei
starken Minusgraden / Schnee / Eis Gefrieren u.
freiliegende Glaskannte_beschädigen !

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, September 2010

3,4/5

Nun dann möchte ich auch meine Erfahrungen mit dem Linea T-Jet zum Besten geben. Das Hauptargument war für mich der Preis, jedoch nicht der Listenpreis, denn diesen finde ich in Anbetracht der Materialen, Ausstattung und Qualität etwas fragwürdig. Ich habe meinen kleinen Linea jedoch als Tageszulassung rund 7.500 Euro unter UVP bekommen, das ist natürlich ein unschlagbarer Preis und entspricht dem tatsächlichen Wert dieses schönen Autos.

Für ein Auto seiner Klasse bietet der Linea mehr als genug Platz, selbst eine Familie mit zwei Kindern und Gepäck sind kein Problem. Das Design finde ich recht schnittig, auch ich kann nicht verstehen warum Fiat bei diesem Auto solch ein mangelndes Selbstvertrauen hat! Keine Werbung, kaum ein FIAT Händler hat einen Linea und mein Händler war überglücklich den Ladenhüter nach über 1 1/2 Jahren verkaufen zu können. Aber das wird dem Auto nicht gerecht!

Man muss sich im Klaren sein das der Linea als Volksauto für Osteuropa und Brasilien produziert wird, daher auch von der Verarbeitung nicht mit deutschen oder japanischen Autos mithalten kann. Türdichtungsgummies die mit Klebeband an die Karrosserie geklebt wurden ohne eine andere Fixieriung, Hartplastik dominiert im Innenraum, speziell an den Türen von billigster Qualität und sehr Kratzempfindlich, egal ob Schalter, Schaltknauf, Schaltsack mit Klettbandverschluss oder Schrauben die schräg in den Kunststoff geschraubt wurden, dessen muss man sich bewusst sein. kleine Blenden über Schraubenköpfen oder Details sucht man vergebens.

Wenn ich mich in meinen 12 Jahre alten 3er BMW den ich zum Hobba habe einsteige, ist es wie in einer anderen Welt! Von der Verarbeitung, den Materialien und den Detaillösungen ist Fiat noch Lichtjahre entfernt. Teilweise ist man beim Linea auf dem Niveau von Audi/BMW/Opel vor 20 Jahren! Wer ernsthaft dieses Auto mit der Wertigkeit eines Mercedes vergleicht, der hat keine Ansprüche oder wirklich noch nie in selbigen gesessen. Deshalb ist der UVP mehr als illusorisch, wenn man bedenkt das es hier schon deutsche Jahreswagen gibt, sollte man wirklich üerlegen.

Und doch finde ich das der Linea ein gutes Auto ist! Warum? Wie gesagt, weil das Fahrzeug teilweise um die 11.000 - 12.000 Euro angeboten wird, viel Platz hat und über ein gewinnendes Wesen verfügt. Dann mit der Zeit wächst einem das Auto ans Herz. Das liegt z.b. am tollen 1.4 T-Jet Motor. Eigentlich ein Hubraumzwerg, bei dem ich schon etwas bedenken habe ob eine hohe Laufleistung erreicht, macht er sehr viel Spaß. Durchzugsstark, relativ Laufruhig hat er durchaus sportlichen Charakter und vermittelt den Eindruck von deutlich mehr als 120 PS!

Mit einem vollbesetzten Linea wird er spielend fertig, jedoch sollte man das Gas nicht zu oft reizen, denn er neigt dazu fröhlich zu "saufen" und ist weit von Sparsamkeit entfernt wenn man nicht lernt damit umzugehen. Hat man den Kniff raus, kann man das Auto mit 7 - 8 Liter flott bewegen.

Für das Fahrwerk bleibt viel Lob übrig, schön straff, nicht zu hart, nicht zu weich, das ESP arbeitet hervorragend und er ist schön agil. Einzig die sehr gefühllose Lenkung lässt zu wünschen übrig. Das Getriebe ist relativ direkt auch wenn es sich manchmal schalten lässt als würde man im Kochtopf rühren, speziell im 5ten Gang. Die Bremsen packen ordentlich zu, was wohl auch daran liegt das der 120 PS Motor auch hinten Scheibenbremsen hat, das in der heutigen Zeit eigentlich überall Serie sein sollte.

Klappern oder Quietschen habe ich bis jetzt nicht bemerkt, der Fiat ist schön leise im Innenraum, sehr bequem auch für lange Strecken geeignet. Eine Sitzhöhenverstellung für den Beifahrer wäre jedoch wünschenswert, dieser sitzt etwas "Busartig" neben einem.

Generell ist der Linea für einen guten Preis sehr empfehlenswert, man muss einiges in Kauf nehmen und darf keine Ansprüche wie an einen BMW oder Audi haben, dann ist er ein treuer alltagsbegleitert. Nur für junge Leute die ihre Fahrzeuge schön zurecht machen wollen, ist er weniger geeignet, denn für dieses Fahrzeug gibt es einfach nichts auf dem Markt. Selbst original Fiat Zubehör für das Auto wird zum Großteil nur im Ausland angeboten und Fiat ist unfähig diese Teile Linea Fans in Deutschland zu liefern.

Gerade in der jetzigen Zeit, in der jeder sparen will und man sich Mittelklasse Autos kaum noch leisten kann, ist der Linea eine gute Alternative, das Fiat dieses Auto einfach nicht präsentiert, keine Werbung macht in der Angebotspalette versauern lässt will keiner verstehen. Ein Punto reicht nunmal nicht für eine Familie.

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, Dezember 2009

4,4/5

Hier ist nochmals Wolli64,meinem ersten Eindruck und Test vom April 2009 bezüglich des Linea ist kaum etwas hinzuzufügen...er läuft prima, machte bislang keinen Ärger und es macht Spaß mit ihm zu fahren. Oft kommen die Leute sehr dicht heran,um zu sehen,was das für eine Marke ist,leider wird weiterhin keine Werbung gemacht.Ein viel zu wenig angepriesenes Fzg. mit guter Qualität und guten Eigenschaften.Ca. 600 Km mit einer 45 Liter-Tankfüllung sind ok,Windgeräusche bei 180 km/h kaum zu hören,der Motor übrigens auch nicht. Also dann,die nächsten 20000 Km abgespult......
W.H. Kfz-Meister

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, August 2009

4,9/5

Seit etwas mehr als einem Jahr fahre ich den Fiat Linea 1.4 T-Jet 16 V Emotion und habe bereits viele neugierige Blicke und Glückwünsche von Interessenten für dieses einmalige Fahrzeug von Fiat geerntet. Das verwundert mich nicht, denn das elegante Design in Schwarz mit vielen Chromteilen (auf das Fahrzeug watete ich wegen der Sitzheizung als Zusatzoption, die nachgerüstet wurde, nahezu 10 Monate, auf die Fensterleisten in Chrom warte ich heute noch) erregt Aufsehen. Ein äußerst eleganter Wagen mit allem nur erdenklichen technischen Schnickschnack, der laut einigen Beobachtern mit der Mercedes E-Klasse konkurrieren kann. Es gibt nichts, was man in dem riesigen Kofferraum nicht unterbringt, dabei ist das Fahrzeug sparsam und verbraucht zumindest mit meiner defensiven Fahrweise nicht mehr als 5.1 Liter. Natürlich habe ich den Linea auch schon mal ausgefahren, wobei sich der Tacho bei 215 - 220 km/h einpendelte.
Neben meinem Lob für den Linea führe ich auch ein wenig Kritik an: die Türverkleidung an der Fahrerseite ist durch das dort entlang schleifende Metallschloss des Sicherheitsgurtes bereits arg zerkratzt. Und ein Wort zu der Hupe, die mit einem primitiven "Ähh, äääh" lediglich eintönig krächzt wie die von den Herby. Für diesen auffälligen, eleganten Wagen hätte sich FIAT besser eine auffällige und bitonale Hupe einfallen lassen (man schämt sich ja förmlich, unterwegs mit diesem Wagen zu hupen)- und einen sechsten Gang hätte das Schaltgetriebe auch vertragen - auch eine Abschaltautomatik vor roten Ampeln, geschlossenen Schranken und im Stau etc.
Mehr Meckerei fällt mir zu diesem Wagen nicht ein, der allerorten bestaunt wird, sogar von Opelanern in Rüsselsheim. Auf Unverständnis trifft immer wieder, dass FIAT keinerlei Werbung in Deutschland für den Linea gemacht hat und er nicht einmal bei der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde. Mir kamen Kommentare von Medienvertretern zu Ohren wie: "Da hat FIAT endlich mal ein tolles Auto geschaffen, mit dem es den deutschen Markt erobern könnte, und dann macht FIAT keine Werbung dafür".
Der Fiat Linea 16 V in der Ausführung Emotion ist ein absoluter Geheimtipp der Superlative - ein Fahrzeug, dessen Preis-Leistungsverhältnis stimmt, in dem man bei niedrigem Verbrauch wie in einer Sänfte bei niedrigen Fahrgeräuschen fährt un sogar schnell an sein Ziel kommt.
Seine Spurtfreudigkeit zeigt der Linea im zweiten und ritten Gang, aber auch im vierten, wenn man ihn mehr quält, als auf das Umweltbewusstsein zu achten. Als Fazit bleibt anzumerken, dass der Linea als höchst elegantes Fahrzeug mehr Mut zur defensiven und ekleganten Fahrweise als zum Rasen machen sollte. Für Raser, die kein Risiko scheuen, ist der Wagen nicht geeignet. Vielmehr eignet er sich für Autofahrer, die sicher und ein Foto vom Blitzer ans Ziel kommen wollen.
Die Eleganz des Wagens verpflichtet geradezu zu einer ordentlichen Fahrweise, die aber auf freien Autibahnen ohne Geschwindigkeitsbeschränkung aber auch "zur Sau" werden kann, die nahezu alles stehen lässt, was rechts fährt.
An den Fiat Marea kommt der Linea in puncto Spirtfreudigkeit nicht heran - aber man darf nicht vergessen, dass er auf dem Rahmen des Punto aufgebaut ist.
Für meinen Linea 1.4 T-Jet 16 V Emotion habe ich wegen aller möglicher Ansprüche etwas mehr als 21.000 Euro bezahlt, und ich bereue diese Ausgaben nicht. Ich würde das Fahrzeug jederzeit wieder kaufen, weil der Markt kein adäquates Angebot für eine Stufenheck-Limousine in dieser Form bietet. Ich bin trotzder wenigen Kritikpunkte sehr zufrieden mit dem Linea und stolz darauf, dass ich einer der wenigen Besitzer in Deutschland bin.

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, April 2009

4,5/5

Seit Februar 2009 bin ich Besitzer eine FIAT Linea T-jet Dynamic. Ein tolles Auto zum fairen Preis. Allein der Turbomotor ist eine tolle Erfahrung,leise,recht sparsam und bei Bedarf mit einer Superleistung.
Sicher,den direkten Vergleich z.B. zum VW Jetta(Grundpreis 20100,-)
kann man so nicht anstellen,zumal der Linea auf Kleinwagenbasis basiert,der Jetta auf der Golfklasse. Bleiben zudem noch ca. 6000,-E im Grundpreis,die der Jetta mehr kostet. Trotzdem ist der Linea ein schönes und gelungenes Auto,gut verarbeitet, über Kleinigkeiten läßt sich immer streiten,z.B.,die fehlenden Verschlußmöglichkeiten für die hinteren Gurtschlösser,das teilwiese kratzempfindliche Kunststoff oder der kleine Tank von 45 Litern Inhalt. Unten herum ist das Auto solide und
stabil konstuiert. Das Fahrwerk ist sehr gut,innen sind keine Knister o. sonstigen Geräusche zu hören.Ein Auto auch für lange Strecken,denn die Sitze sind gut gepolstert und geformt,die Beinfreiheit ist oberer Klassendurchschnitt. Alles in allem habe ich es nicht bereut,dies Fzg. gekauft zu haben,und ich denke,daß ich Autos gut beurteilen kann-
bin ich doch seit fast 30 Jahren als Kfz-Mechaniker/ Kfz-Meister tätig.Und ich kenne die Tücken bei anderen Herstellern.........
W. Hensel

Erfahrungsbericht Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS) von Anonymous, Juni 2008

3,7/5

Habe den Linea Ende Juni 2008 gekauft.
Ich brauchte ein Ersatz für meinen Brava, von dem ich eigentlich begeistert war.
Ich war überrascht, dass FIAT ein Auto wie den Linea in dieser Autosparte präsentiert, das wirklich so toll daherkommt. Leider liest man nur selten von diesem Auto.
Was mich auch zum kauf bewegt hat, ist dass beim 1.4.T-Jet 16V Motor ESP mit Antischlupfregelung ASR, Motorschleppmomentregelung MSR, Bremsassistent und Anfahrhilfe am Berg serienmäßig ist, sowie 6 Airbags.
Der kleine 1.4 8V Motor (hatte ich mal zur Probefahrt) ist absolut keine Rakete, Was will man von 77PS erwarten. Aber der 120 PS Motor hält was er verspricht. Habe ihn schon einmal ausgefahren und das Tacho ist bis knapp 215 geklettert, und die Geräuschkulisse war angenehm.
Mein Auto habe ich ebenfalls mit einem Autogasantrieb versehen.
Beim preis kann man ebenfalls nicht meckern, ein hübsches Auto, mit vielen serienmäßigen Dingen und ein toller Motor zu einem sensationellen Preis, aber er bleibt wohl ein Geheimtipp.

Negatives an dem Auto ist mir bisher nur wenig aufgefallen, fahre ihn aber auch erst seit Anfang Juli, das Display, das den Tageskilometer, Turboladerstatus, Tankreichweite usw. anzeigt ist, wenn man im hellen unterwegs ist viel zu dunkel. Wenn die Sonne von vorne scheint, oder eigentlich auch aus allen anderen Richtungen kann man das Display nicht ablesen, man muß dann warten bis man im Schatten fährt. Ebenfalls ist mir der Benzintank mit seinen knapp 40 Litern zu klein. Ich fahre zwar jetzt auf Autogas (habe einen 65 Litergastank in der Reserveradmulde), aber wenn man nur auf Benzin fährt heißt das öfter mal zur Tanke. Meine Schwiegereltern finden dass die Ladekante zu hoch ist, ich finde das nicht unbedingt, bin aber auch 190cm groß, aber ich wollte das hier noch mal mitauflisten. Andere negativ Punkte habe ich bis jetzt nicht gefunden.
Der Gesamtpreis lag mit Gasumbau und der Dynamic Ausstattung, sowie Tempomat, Lederlenkrad mit Radiofernbedienung, Metallic,Rückfahrsensoren und Nebelscheinwerfer, Funkfernbedienung mit Kofferraumöffner bei nicht ganz 20.000 Euro.

Bei der Qualität, also die Verarbeitung im Allgemeinen meinte selbst mein Fiat Händler, dass dieser Wagen anders ist, denn die Qualität ist viel besser, seiner Meinung nach liegt das daran, dass das Auto in der Türkei gebaut wird.

So, Zwischenstand bei knapp 11.000km:
Fangen wir mit den Mängeln an, also da war eigentlich nur dass die Spiegel in den Rückspiegelgehäusen locker wurden, wenn man die Tür zugeschlagen hat hat es mächtig gescheppert, der FIAT Mensch hat sie aber wieder festkleben können. Mein Gedanke: Bei der Produktion am Kleber gespart?
Der Motor läuft gut, auch mit Gasantrieb. Habe schon ne Menge Geld gespart. Nur manchmal geht der Wagen aus, wenn der motor noch kalt ist, kann nerven. Spreche das bei der nächsten Inspektion mal an, damit da was getan wird.
Ansonsten ist noch alles super, Wagen sieht dufte aus, Motor zieht und innen funktioniert alles gut.
Dann auf die nächsten 11.000km.

So, ich habe 17.500 km erreicht, Zeit für die erste Inspektion. Da gleich die Gasdurchsicht mitgemacht wurde, kam es natürlich ein wenig teurer als ohne. Aber es gab keine Beanstandungen, neben den Durchsichtarbeiten brauchte nix gemacht werden. Auch so sind mir bis heute keine weiteren Mängel aufgefallen. Ich will es nicht Mangel nennen, aber leicht negativ ist mir aufgefallen, dass es ein wenig eng zu gehen kann, wenn vorne jemand wie ich mit 190cm sitzt und hinter mir jemand der 180cm groß ist, es ging zwar ohne Probleme, aber das ist denke ich mal Personenabhängig, die einen können lange aushalten, andere nicht. Etwas anderes was mir merkwürdig vorkam ist das Verhalten des Displays. Wenn man das Auto aufschließt und die Fahrertüröffnet, erscheint im Display nett das Fiatzeichen. Wenn man dann die Zündung aktiviert erlischt es und die normalen Anzeigen leuchten auf. Jetzt kam es jedoch vor, dass das Fiatsymbol mal gar nicht kam und manchmal länger leuchtete und auch das Kabinenlicht selten verspätet leuchtete. Das kam jedoch alles so selten vor dass mir das eigentlich egal ist. Nach wie vor bin ich super zufrieden und es macht immer noch ordentlich was her und kann im Optik und Stylevergleich locker mit Autos die 10. bis 15.TEUR mehr kosten mithalten.

So, Kilometerstand 26.000. Habe vor einigen Tagen einen Riesenschreck bekommen, nach dem Losfahren bei Minusgraden fing der Wagen an zu ruckeln und ging aus, ein neues Starten war nicht mehr möglich, alle Warnlampen leuchteten, was nun? FIAT Werkstatt angerufen und die schickten einen Abschlepper, erste Schnelldiagnose Motor kaputt. WIE BITTE? Aber dann am nächsten Tag Erleichterung. Aber dennoch eine merkwürdige Nachricht: Wasser dass im Öl war ist gefroren, an einigen Stellen im Motorblock. Wenn ich nicht in die Werkstatt gefahren wäre, dann wäre der Motor wohl gänzlich kaputt gewesen. Die in der Werkstatt haben den Wagen in eine warme Halle gefahren und den Motor an einigen Stellen geöffnet und ihn auch noch mit Fön gewärmt. Ein Tag später war alles wieder in Ordnung. Die Werkstatt verständigte FIAT, um Stellungnahme dazu, da den Mechanikern dieses Problem bis jetzt wohl erst beim Ducato aufgefallen war. Bis jetzt aber noch keine Antwort. Da ich zur Zeit nur Kurzstrecke fahre, kann der Motor sich auch nicht genug erwärmen, aber sowas sollte ja dennoch nicht passieren. Fazit: Motor heile, wieder alles ok, kann aber theoretisch wieder passieren, na ja, ist aber auch ein hartnäckiger Winter. Sonst ist mir nix weiteres Negatives aufgefallen, ein schönes Auto einfach. Dann bis zum nächsten Report.

So, knapp 3 Jahre sind nun vorbei und ich habe ca. 39.500km runter, geschuldet dadurch, dass ich für die Arbeit einen Firmenwagen bekommen habe.
Also kurz gesagt, Linea läuf nach wie vor gut. Allerdings kamen jetzt ein paar Dinge zusammen:
1. An vielen Stellen bildeten sich kleine winzige Rostpunkte an den Türen (hunderte). Jemand von der Werkstatt meinte dass sei auf kleine Metallstückchen zurückzuführen die von Straßenbahnen und/oder Schneepflügen stammen, jeden falls mit Eis und Salz ergibt sich der Rest. Haben mir aber alles in nur 20 Minuten wegpoliert. Keine Spuren mehr übrig. Hätte ich auch selbst hinbekommen aber einerseits nicht so schnell und vor allem nicht kostenlos (Nochmals Dank an die Werkstatt).
2. Ohne Vorwarnung setzte sich die Bremse hinten links fest, als ich dies bemerkt hatte, kam schon Rauch aus der Felge. Also schnell abkühlen lassen und hin zur Werkstatt. Na ja, Verschleiß hieß es, kann man nichts machen, kam vom Winter und so hieß es. Na ja, mußte ja nun mal neu, 250 Euro hat es mich gekostet. Gegen Verschleiß kann man ja nix machen, aber dennoch war ich ein wenig betrübt dass sowas schon nach nicht mal 3 Jahren und keine 40tkm passiert ist.
3. Und kurz nachdem die Bremsen gemacht wurden, störte ein immer lauter werdendes Geräusch das Fahrvergnügen. Es wurde mit der Geschwindigkeit immer lauter. Bei 160km/h kaum noch auszuhalten. Schnell Diagnose vom Mechaniker, Radlagerschaden.

Da jetzt nun die HU und AU fällig war, wurde alles in einem gemacht. Dazu kamen noch die Inspektionen, auch für Autogas. Als ich mein Auto abgeholt habe, wurde mir freudig berichtet, dass es keine Mängel gab. Und der Radlagerschaden hat mich insgesamt nur 80 Euro gekostet. Ansonsten gab es nichts vom TÜV Menschen zu meckern. Und ansonsten, jetzt wo die Bremse und das Radlager wieder heil sind, ist es ein wahrer Fahrspaß mit dem Auto zu fahren.

Bis jetzt Freude, ABER: Kurz nach dem TÜV kam es Schlag auf Schlag. Nach den 3 o.g. Dingen, konnte man von einem auf den anderen Moment nicht mehr den 2ten, den 4ten und den Rückwärtsgang einlegen. Diagnose: Schaltseilschaden. Repariert in der Werkstatt. Dann auf einmal gab es beim Lenken leise knackende Geräusche. Diagnose: Schaden eines Domes vorne links. Da reichte es mir. Ich rief bei FIAT an und verlangte Kulanz (Das Auto hatte zu dem Zeitpunkt gerade einmal 39.800km runter und war keine 3 Jahre alt). Dort sagte man mir, dass ich in die Werkstatt fahren solle und dort einen Kulanzantrag stellen solle (WIESO SOLL ICH BEI EINER WERKSTATT KULANZ BEANTRAGEN???WARUM NICHT BEI FIAT AM TELEFON?). Nach einer Weile wurde mir zugesagt, dass FIAT 40% beim Radlagerschaden übernimmt, beim Schaltseil 50% und im Fall der knackenden Geräusche zusammen mit der Werkstatt 75%. Da der Kulanzbetrag jedoch bei den ersten beiden Punkten unter 100 Euro lag wurde eine Auszahlung bzw. Werkstattguthaben abgelehnt (FRECHHEIT!!!), wenigstens hatte ich beim Knacken 155 Euro bekommen und brauchte "nur" noch 50 Euro dazuzahlen. Jetzt ist alles repariert und bin mit der Werkstatt weiterhin sehr zufrieden, auch mit dem Linea selbst, einfach ein Super Auto mit super Daten und zu einem guten Preis, aber von FIAT bin ich dann doch etwas enttäuscht. Qualität steht wohl dort hinter Quantität.

So, nun hab ich 44tkm runter, also quasi weiterhin nicht viel. Jedoch, knapp 1,5 Monate nach dem letzten Punkt war es wieder soweit. Da ich mich nun nicht mehr über defekte Teile aufrege, war ich relativ gelassen, als mir der Mechaniker, nachdem ich von seltsamen Knirschgeräuschen erzählt habe, die immer zu hören sind, ob nun bei langsamer oder schneller Fahrt, erzählt hat, dass ein Traggelenk defekt sei. Da das Teil nicht direkt bei FIAT bestellt wurde, kam ich inkl. Arbeitslohn auf 130Euro.
Jetzt ist wieder alles in Ordnung. Oder um es mit den Worten meines Mechanikers zu sagen "Jetzt muß es doch mal aufhören".

Es ist nun Februar 2013, und habe jetzt 60.000km auf der Uhr. Jeder Kilometer mit dem Linea machte mir Spaß und war wirklich eine lange Zeit ohne Mängel. Aber dann zur nächsten Inspektion mußten die Bremsen vorne gemacht werden. Bremssteine und Scheiben, mit Lohn knappe 350 Euro. Bei den Bremsen ärger ich mich nicht, ist ja ohne Frage sehr wichtig. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es an meiner Fahrweise lag, dass die Bremsen vorne durch sind. Besser nicht weiter ärgern. Aber knapp eine Woche später mußte ich wieder zu meiner Werkstatt, denn nun meldete der Computer den Defekt der Airbags (?). In der Werkstatt wurde herausgefunden, dass das Airbagsteuergerät kaputt sei. ABER eine Spezialfirma könnte dies reparieren. Na gut, so ließe sich Geld sparen. Gerät also ausbauen lassen hingeschickt und Auto beim Autohaus abgeparkt. Nach fast 4 Wochen (!) rief die Firma an und sagte, sie habe es noch nie mit einem Fiat Linea zutungehabt, daher habe das so lange gedauert (ich dachte mir da: werden beim Punto, Brava oder Linea denn verschiedene Geräte verbaut?), aber sie das Gerät dennoch nicht reparieren können. Das Autohaus hat dann ein neues Gerät besorgt und innerhalb kürzester Zeit verbaut. Danke dem Autohaus, und Danke für nichts der "Spezialfirma". So konnte ich mein Linea endlich nach fast 5 Wochen wieder abholen. Das hat dann 550 Euro gekostet. Nun war aber wieder alles ok.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass sehr oft im Winter eine Lampe leuchtet (mit dem dazugehörenden Text im Display) dassein Fehler beim Verriegelungssystem (Alarmanlage/Türzuschluß/Wegfahrsperre) vorliegt. Fährt man nun ein paar Minuten und startet neu, ist der Fehler wieder weg. Woran liegts? Ich kenn das nun schon, aber für Mitfahrer ist das doch sehr verwirrend. So, jetzt erstmal wieder schluß, aber generell sage ich weiterhin, dass mein Linea ein schönes, schnelles und auch nicht zuversteckendes Auto ist.

Ein neues Update: Knapp 3 Wochen nach dem letzten Problem (Airbaggerät) ließ sich der Linea nicht mehr starten. Aber das Anlassergeräusch war mir bekannt, Batterie leer. So kam dann der ADAC, kurz Starthilfe gegeben und der Wagen lief wieder. Aber eine neue Batterie mußte dennoch her. Im Autohaus konnte mir sofort geholfen werden. Leider brach noch eine Halteschraube ab, welche dann aufgebohrt werden mußte. Machte dann zusammen 114 Euro. Nach 5 Jahren kann ja schon mal eine Batterie kaputt sein, aber dennoch.... Auf jeden Fall kommt nicht mehr diese Fehlermeldung mit der Wegfahrsperre, was ich etwas höher beschrieben habe. Schien wohl mit der Batterie zusammen gehangen zuhaben, meinte auch der ADAC Mensch. Das wars erstmal wieder.

Juni 2013/ 64500km Zeit für TÜV. Eigentlich sollte ich mir keine Gedanken machen, denn er ist ja gerade nur 5 Jahre alt, bzw. die letzte Inspektion auch nur 6 Monate her. Also ordentlich gewaschen und weggebracht. Das Ergebniss: Keine Mängel, aber die Original Sommerreifen sind durch. Ich hatte den Vorabend noch selbst gemessen, zwischen 2 bis 4 Milimeter. Reicht doch eigentlich oder? Der TÜV Mensch sah es anders. Jetzt hab ich mir 4 neue besorgt. In 3 Wochen ist Nachkontrolle. Aber so gesehen: Keine Mängel, ein Plus für den Linea.

Es ist Oktober 2013, bzw. 68.241km. Seit Mai gab es ein Brummen das von hinten rechts stammt. Um so schneller man fuhr, umso lauter wurde es. Besonders furchtbar war es bei 90km/h. Mit der Zeit wurde es aber doch noch immer schlimmer. Hab mir schon gedacht dass es ein Radlager sein wird, und richtig. Das Dritte jetzt. Mal sehen wie lange das verbliebene noch durchhält. Sowas hab ich aber bis jetzt mit keinen meiner Autos erlebt, dass die Radlager schon noch so kurzer Zeit durch sind. Gekostet hat mich die ganze Sache knapp 236 Euro. Mal sehen was und vor allem wann das nächste kommt.

So, es ist nun August 2014 und ich habe mich von meinem Linea getrennt. Ich habe mir einen T5 Caravelle neu gekauft, also eine völlig andere Klasse Auto. Verkauft habe ich den Fiat nur weil wir nicht mehr zwei Autos brauchten (Dacia Logan und Linea) und wir außerdem familiär begründet einen größeres Auto haben wollten.
Ich muß sagen es fiel mir schwer den Schlüssel an den Käufer zu übergeben.

Mein Endfazit: Der Linea ist ein schönes, für relativ wenig Geld mit viel toller Ausstattung und sehr leistungsstarkes (nur der 1.4 T-Jet Benziner) Auto. Ich kann ihn weiterempfehlen. Ich persönlich hab leider nur am Anfang bis zur Mitte der Fahrzeit viel Pech gehabt, dass ich auf die Verarbeitung schiebe. Wenn das bei meinem Wagen (einer der allerersten) die Ausnahme war, dann gebe ich dem Linea 85 von 100 Punkten. Explizit bei meinem Linea sind es 70 von 100. Minus sind der Verbrauch und eigentlich nur die enge Kofferraumöffnung.

Ich hoffe mein Beitrag der gute 6 Jahre beinhaltet konnte jemandem helfen.

 

Fiat Linea Limousine 2007 - 2011: 1.4 T-Jet 16V (120 PS)

Nicht sehr beliebt scheint der 1.4 T-Jet 16V (120 PS) für die Linea Limousine 2007 von Fiat zu sein. Aus unserer Community kommt nur eine Bewertung mit 4,2 von fünf Sternen zustande. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Bewertung für die Limousine liegt bei 4,2 Sternen. Der 1.4 T-Jet 16V (120 PS) ist ein sehr gut ausstaffiertes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich (Dynamic und Emotion) – darunter auch eine sehr gute. Bei dem Antrieb hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung. Der Verbrauch liegt bei etwa 6,7 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU5 und EU4. Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Genauere Angaben dazu findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Der CO2-Ausstoß liegt bei 157 g pro 100 Kilometer.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.4 T-Jet 16V (120 PS) ist Fiat ein sehr schönes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Alle Varianten
Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS)

  • Leistung
    88 kW/120 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    9,2 s
  • Ehem. Neupreis ab
    17.040 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    6,7 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseuntere Mittelklasse
KarosserieformStufenheck
Anzahl Türen4
Sitzplätze5
FahrzeugheckStufenheck
Bauzeitraum2007–2011
HSN/TSN4136/AJR
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.368 ccm
Leistung (kW/PS)88 kW/120 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,2 s
Höchstgeschwindigkeit195 km/h
Anhängelast gebremst1.200 kg
Anhängelast ungebremst500 kg
Maße und Stauraum
Länge4.560 mm
Breite1.730 mm
Höhe1.494 mm
Kofferraumvolumen500 - 870 Liter
Radstand2.603 mm
Reifengröße195/60 R15 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.275 kg
Maximalgewicht1.700 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.368 ccm
Leistung (kW/PS)88 kW/120 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,2 s
Höchstgeschwindigkeit195 km/h
Anhängelast gebremst1.200 kg
Anhängelast ungebremst500 kg

Umwelt und Verbrauch Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V (120 PS)

KraftstoffartSuper
Tankinhalt45 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben6,7 l/100 km (kombiniert)
9,2 l/100 km (innerorts)
5,2 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben157 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Fiat Linea 1.4 T-Jet 16V 120 PS (2007–2011)

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