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Bilder: Wieder ein Stück näher gerückt: Neuer Mazda 3 im Test
Das Design der Heckpartie ist stark vom Vorgänger inspiriert
Bei der Ausstattungslinie "Sports-Line" gibt es einen Dachspoiler und modifizierte Stoßfänger
Eine ansteigende Schulter- und eine sanft abfallende Dachlinie kennzeichnen die Seitenansicht
Die Frontscheinwerfer sind weit in die Karosserie gezogen
Der große Kühlergrill und die Scheinwerfer sorgen für ein Gesicht mit breitem Grinsen
Das Cockpit im Mazda 3 ist stark auf den Fahrer ausgerichtet
Die Armaturentafel zeichnet sich durch Übersicht und gute Bedienbarkeit aus
Drehzahlmesser und Tachometer sind in Röhren integriert
Verfügt der Japaner über ein schlüsselloses Zugangsssystem, wird der Motor über einen Knopf gestartet
Das optionale Einbaunavi ist wie ein mobiles Gerät nahe an der Windschutzscheibe platziert
Fünf Personen finden im fünftürigen Mazda 3 ein klassenübliches Platzangebot
Der an den Fahrer herangerückte Schalthebel ermöglicht eine gute Bedienung
340 Liter fasst der Gepäckraum des fünftürigen Mazda 3
Der Dachspoiler sorgt für einen sportlichen Heckabschluss
17-Zoll-Alufelgen gibt es ab der zweithöchsten Ausstattung "High-Line"
Auch die schwarzen Kunststoffverblendungen in Gitterstruktur sind nur in der Sportausstattung dabei
Die Rückleuchten befinden sich hinter durchsichtigem Glas
Der 1,6-Liter-Einstiegsbenziner leistet 105 PS
Der Mazda 3 wird auch als Stufenheck-Version angeboten
Mit einer Länge von 4,58 Meter fällt der Viertürer zwölf Zentimeter länger als der Fünftürer aus
Mazda rechnet in Deutschland jedoch nur mit einem Anteil von fünf Prozent bei der Limousine
Der Einstiegspreis für den Viertürer liegt bei 19.700 Euro, für den Fünftürer bei 16.900 Euro
Der neue Mazda 3 löst die seit 2003 gebaute Modellreihe ab
Die Neuauflage des japanischen Kompaktwagens tritt sehr dynamisch auf
Die Heckleuchten sind wie schon beim Vorgänger hinter weißem Glas platziert