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Bilder: Ziemlich lässig und souverän
Macht vieles einfach noch ein bisschen besser als der Vorgänger: Der VW Golf GTI
Der neue GTI geht bereits ein halbes Jahr nach dem Basismodell Golf VII an den Start
Optisch gibt sich der neue Golf GTI wie eh und je: Sportlich, aber nicht aufdringlich
Erstmals gibt es zwei Varianten: Den normalen GTI mit 220 PS und den GTI Performance mit 230 PS
Xenonscheinwerfer, roter Zierstreifen und große Lufteinlässe: Der GTI von vorne
Das Cockpit wird unter anderem durch ein Sportlenkrad, Alupedale und karierte Sitzbezüge aufgewertet
Der Schaltknauf des serienmäßigen Sechsganggetriebes ist in Form eines Golfballs gestaltet
Für 2.315 Euro gibt es das hochwertige Navigationssystem Discover Pro
Sogar die Darstellung von Google Street View ist hier möglich
Die ab Werk verbauten Sportsitze geben guten Seitenhalt
Der Zweiliter-Motor arbeitet mit Benzindirekteinspritzung und Turboaufladung
Die traditionelle rote Kühlergrill-Umrandung ist einer roten Linie gewichen, die sich in den Scheinwerfer fortsetzt
Der Kühlergrill besitzt eine Gitterstruktur in Wabenoptik
Die Nebelscheinwerfer sind dezent hinter den seitlichen Kiemen verborgen
Unter dem vorderen Nummernschild sitzt das Radar für Abstandstempomat und Notbremsassistent
Serienmäßig sind 17-Zoll-Leichtmetallräder verbaut, die hier gezeigten 18-Zöller kosten 620 Euro Aufpreis
Die Performance-Variante ist am weißen GTI-Schriftzug auf den Bremssätteln zu erkennen
Den Dachabschluss bildet ein Heckspoiler
Die Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt
Ur-Ahne und jüngster Nachfahre: Der erste Golf GTI, wie er ab 1976 gebaut wurde, und der neue Golf GTI
Auffällig: Die Heckscheibe war beim ersten GTI noch deutlich größer als beim aktuellen Modell
Am Mai 2013 beim Händler: Der VW Golf GTI startet bei 28.350 Euro, der Fünftürer kostet 900 Euro mehr
Die drei Buchstaben G, T und I stehen wie kein anderes Kürzel für alltagstaugliche Sportlichkeit und bezahlbare Emotionen