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Bilder: VW Golf GTD: Kraftmeier-Diesel mit Elektronik-Sound
VW Golf GTD: Der GTI bekommt einen dezenten Diesel-Bruder
Am Heck ist der GTD durch das Doppelendrohr vom GTI zu unterscheiden
Der Modellname Golf steht beim GTD gar nicht dran
Der 170 PS starke Diesel macht den Wolfsburger ordentlich flott
Die auffällige Schürze ist die gleiche wie beim GTI
Der Kühlergrill ist mit zwei Chromstreben verziert - statt mit roten Leisten wie beim GTI
Der Innenraum ist fast identisch mit dem Cockpit des GTI (Bild: DSG-Version)
Wie beim GTI: Chromelemente am unten abgeflachten Lederlenkrad und Karositze. Unterschiede: Keine roten Linien in den Sitzbezügen, kein roter Kreis am Schaltknüppel
Die serienmäßigen Sportsitze gewähren guten Seitenhalt
Den 170 PS starken 2.0 TDI gibt es beim Golf nur als GTD
Neben den serienmäßigen Nebelscheinwerfern gibt es ein kleines Wabengitter mit Horizontalstreben
Von etwas weiter weg wirkt der GTD dezent für ein Sportmodell
Seine Stärken liegen im mächtigen Drehmoment und geringen Verbrauch
5,3 Liter Diesel statt 7,3 Liter Benzin: Der GTD ist der sparsame Bruder des GTI
Auch als Fünftürer gibt es den GTD - für 765 Euro Aufpreis
Die Optik ist die gleiche
Der Selbstzünder liefert viel Drehmoment, aber nur in einem engen Drehzahlfenster
GTD und GTI im Vergleich: Der Diesel hat Chromstreben statt roter Grillleisten
Am Heck unterscheiden sich die beiden Brüder vor allem durch die Auspuffrohre
Den GTD gab es in den Golf-Generationen eins bis drei, dann war erstmal Schluss (Bild: Golf II GTD)
Innen schwarz, außen weiß: Der GTD besitzt glanzgedrehte Alufelgen
Fast wie Vampirzähne: Die länglichen, senkrechten Nebelscheinwerfer gehören zu den GTD-Kennzeichen