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Bilder: Test Subaru WRX STI: Ja, soo muss Technik!
Ab Sommer 2014 auf dem Markt: Der neue Subaru WRX STI
Beim WRX STI wurde gegenüber dem Vorgänger kein Blech auf dem alten gelassen
Der gewaltige Spoiler ist seit jeher das Erkennungskennzeichen des STI
Durch die Lufthutze auf der Motorhaube wird der Turbolader des 2,5-Liter-Boxermotors beatmet
Der Radstand des 300-PS-Sportwagens wurde um 25 Millimeter verlängert
Die Sportsitze geben einen guten Seitenhalt, lassen aber eine Lordosenstütze vermissen
Das sportliche eingerichtete Cockpit mit einem Mix aus Carbon und Alu
Per Lenkradtasten bedient man das Radio und den Tempomat
Zwischen den Rundinstrumenten wird die aktuelle Antriebsmoment-Verteilung angezeigt (hier im automatischen Modus)
Das Navi wirkt ein wenig wie nachgerüstet, arbeitet aber schnell und zuverlässig
Noch eine Anzeige. Hier kann man den Ladedruck oder die Verbrauchsdaten anzeigen
Vor dem Schalthebel liegt das Drehrad zur Einstellung der Gaspedal-Kennlinie. Davor die Verstelltasten zur Verteilung des Antriebsmoments
Der 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor wird per Startknopf angelassen
Der Heckspoiler bringt 300 Kilogramm "Downforce" beim Topspeed von 255 km/h
Vorne ist der starke Subaru an der Hutze auf der Haube zu erkennen
Als Frontscheinwerfer kommen hochmoderne LED-Leuchten zum Einsatz
Die Reifen im Format 245/40 R18 sind eine Spezialentwicklung von Dunlop für den WRX STI
Der tief eingebaute Boxermotor leistet 300 PS und bringt ein maximales Drehmoment von 407 Newtonmeter
Das Kofferraum bietet ein Volumen von 460 Liter
Ohne Heckspoiler wird aus dem WRX STI ein unauffälliger Alltagswagen
Das Heckdesign des WRX STI zeigt Anklänge an den alten BMW Dreier
Auf kurvigen Straßen ist der STI in seinem Element
Mit der direkten Lenkung hält man den Subaru nahezu spielerisch auf Kurs
Der Allradantrieb sorgt für einen außergewöhnlich guten Grip
In der Spitze schafft der WRX STI abgeregelte 255 km/h
Die Brembo-Bremsen sind vom Feinsten und erweisen sich als standfest
Wer ahnt schon, dass hier ein 300-PS-Kraftprotz auf seinen Einsatz wartet?
Eine schnittige, nicht allzu aggressive Front kennzeichnet den WRX STI
Seit einigen Jahren ist der Hexagonal-Grill typisch für die Autos von Subaru
STI heißt: 300 PS und in 5,2 Sekunden auf 100 km/h
Die schwarzen 18-Zöller stehen dem weißen Subaru ausgesprochen gut
Da behaupte noch mal einer, Subaru könne kein Design
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Juni 2014 geht Subaru mit einer 340 PS starken Rennversion (hinten) an den Start
Der finnische Rallye-Fahrer Ari Vatanen im Jahr 1993 in einem Subaru Impreza
Richard Burns im Jahr 2000 im Subaru Impreza bei der Rallye-Weltmeisterschaft
2001 fährt Petter Solberg im Impreza. Ein Hingucker sind die goldenen Felgen
Noch einmal Petter Solberg, hier im Jahr 2003. Der Wagen ist anders, die Felgen sind immer noch gold
Dieser WRX STI fuhr 2011 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit
Hier das Auto, mit dem Subaru 2014 beim 24-Stunden-Rennen antreten wird
Im WRX STI 2014 wird erstmals ein sequentielles Getriebe zum Einsatz kommen
Die normalen Versionen des WRX STI müssen noch mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung auskommen
Ab Juni 2014 wird der WRX STI zu Preisen ab 41.900 Euro zu den Händlern kommen
Die A-Säule wanderte 20 Zentimeter nach vorne, so gibt es jetzt Dreieckfenster in den Fronttüren
Mit seinem symmetrisch ausgelegten Allradantrieb kommt der WRX STI extrem gut aus jeder Kurve
Ab 2009 fuhr Subaru nicht mehr in der WRC, sondern konzentrierte sich auf Langstreckenrennen, wie hier auf dem Nürburgring