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Bilder: Neues aus der Anstalt: SsangYong Korando
Vier elektrische Fensterheber und elektrisch einstellbare Außenspiegel sind Serie, die Spiegel-Anklappfunktion (Knopf oben) ist aber nur bei der Topversion Sapphire an Bord
Neues aus der Anstalt: Unter der Haube arbeitet ein Diesel von AVL ("Anstalt für Verbrennungskraftmaschinen List")
SsangYong Korando: Das neue Kompakt-SUV hat uns positiv überrascht
Mit 4,41 Meter tritt das Auto in der gleichen Klasse an wie der VW Tiguan
Die Blechhülle wurde von Giorgetto Giugiaro entworfen
So schmal wie auf diesem Bild wirkt der Korando in Wirklichkeit nicht
Motorisierungsbezeichnung D20T: Ab Marktstart wird ausschließlich ein Zweiliter-Diesel mit 175 PS angeboten
Ein wenig pummelig wirkt der Korando schon ...
Im Vergleich zum zurecht gescholtenen Rodius ist der Korando jedoch ein gewaltiger Schritt vorwärts
Hässlich ist der Korando keineswegs
Innenraum: Viel Schwarz und einige Metall-Akzente
Die Instrumente sind dezent - bis auf das orangefarbene Display
Bedientasten am Lenkrad für die Audioanlage sind Serie
Der Tempomat besitzt eine Eco-Funktion: Damit beschleunigt das Auto sanfter
Das Cockpit wirkt edel und aufgeräumt
Das serienmäßige CD-Radio verfügt über USB- und Aux-Anschluss
Im Fond ist viel Platz für Beine und Kopf
Die Rücksitze lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen
Zwillingsdrache: Das Markenlogo ist ein Symbol für die deutsche Übersetzung von "SsangYong"
Nebelscheinwerfer gibt es bei der Basisversion auch nicht gegen Aufpreis
Das Beste am Korando ist der Preis: Bei 22.990 Euro geht es los
Der neue SsangYong ist ein Geheimtipp ...
... aber wegen des schlechten Markenimages und der geringen Händlerzahl wird er es wohl auch bleiben