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Bilder: Klein, edel - und im Dreck
Land Rover möchte immer das geländefähigste Fahrzeug der jeweiligen Klasse bauen. Deshalb bekommt der Range Rover Evoque das Terrain-Response-System des Land Rover Freelander
Erste Testrunden im englischen Gaydon: Der neue Range Rover Evoque
Der Evoque wirkt wegen seiner Keilform sehr dynamisch
Das optionale Magnetic-Ride-Fahrwerk reduziert in der sportlichsten Einstellung die Wankneigung in den Kurven
In 8,5 Sekunden ist der Range Rover Evoque SD4 (2,2-Liter-Diesel) mit Sechsgang-Automatik auf Tempo 100
Maximal sind 195 km/h drin
Der Evoque mit 2,2-Liter-Diesel lässt sich dynamisch bewegen
Der Evoque ist der erste Offroader, den es optional mit einem Magnetic-Ride-Fahrwerk geben wird
Jede Menge Charisma: Der neue Range Rover Evoque
Der Evoque ist der erste Range Rover, den es optional mit einem Einpark-Assistenten gibt
Bei aktiviertem Einparkassistenten lenkt der Evoque selbstständig in die Parklücke
Die Land-Rover-Ingenieure legen Wert darauf, dass die getesteten Prototypen noch nicht das Serienstadium erreicht haben
Beim Magnetic-Ride-Fahrwerk werden die Dämpfer 1.000 Mal pro Sekunde kontrolliert
Die Felgen der Prototypen wurden per Hand beschriftet
Die Prototypen wurden auffällig mit den wichtigsten Daten beklebt
Die Wattiefe liegt bei 50 Zentimeter
Beim Terrain-Response-System lassen sich bestimmte Geländeeigenschaften vorwählen
Der Evoque wird wegen seiner Geländeeigenschaften tatsächlich außergewöhnlich sein
Ab September 2011 zu haben: Der Range Rover Evoque
Auch der Kleinste ist innen ein typischer Range Rover: Gerade Linien dominieren
Der Automatik-Gangwahlknopf fährt erst beim Wagenstart aus der Mittelkonsole
Im Evoque kommt die neueste und damit schnellste Version des Range-Rover-Navis zum Einsatz
Klar und edel: Die Kabine des Range Rover Evoque