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Bilder: Porsche 911 – Doppelt hält besser
Der neue Porsche 911 mit überarbeiteter Front.
Auch ein Turbo, aber einer der Neuzeit. Ganz ohne Flügel.
Für knapp 100.000 Euro gibt es jetzt einen turbo. Wenn auch nur als Coupé.
Optisch ist das Facelift des 911er gelungen. Technisch auch.
Wunschkonzert. Die Abgasanlage lässt sich nach Kundenwunsch konfigurieren.
Oben ohne und am besten mit der abgebildeten Sportabgasanlage. Das spart dann auch das Radio.
Als wäre man nie etwas anderes gefahren. Schon nach zwei Minuten findet sich auch der Laie im Porsche 911 zurecht.
Zauberknopf. Der attraktiv gestylte Drehsteller bedient den Spieltrieb des Mannes und die Abstimmung des Porsche.
Wenn Sounddesign solche Rohre meint, dann bitte mehr davon.
Die gelben Bremssättel sind kein Modegag, sondern kennzeichnen das 8.508 Euro teure Extra Keramikbremsanlage.
Geschafft. Wenn der Schriftzug in der heimischen Garage parkt, ist der Gipfel des Autofahrerlebens erreicht.
Auch im aktuellen Elfer fährt der Spoiler wieder elektrisch aus.
Für den Genuss reichen zwei Dinge: Eine einsame und kurvige Landstraße sowie ein Porsche 911.
Etwas schöne Landschaft darf zur optimalen Präsentation der schönen Silhouette des Porsche 911 natürlich auch nicht fehlen.
Das waren noch Zeiten: Der Porsche 911 als 300 PS turbo Cabriolet.
Beim ersten Porsche turbo benötigte man noch üppiges Flügelwerk.
Für 109.695 Euro verliert der Carrera sein festes Dach und wird zum Cabriolet. Nur ohne die gelben Bremssättel. Die gehen Extra.