Zum Test
Bilder: Nicht nur Türen mit Clou: Der neue Opel Meriva im Test
Besonderer Clou sind die gegenläufig öffnenden Türen
Insgesamt fällt der Minivan deutlich dynamischer aus als sein Vorgänger
Startet in die zweite Generation: Der Opel Meriva
Die Heckscheibe zieht sich weit in die Karosserie hinein
Charakteristische Welle am Fenster der hinteren Tür
In der Länge hat der Meriva um stattliche 24 Zentimeter auf nun 4,29 Meter zugelegt
Der Meriva greift Designelemente von Corsa, Astra und Insignia auf
Große Scheinwerfer und ein Kühlergrill in V-Form
Ansprechend gestaltetes Cockpit, aber etwas viele Schalter in der Mittelkonsole
Das Interieur verbreitet eher Mittelklasse- als Kleinwagenflair
Neues Mittelkonsolen-Konzept FlexRail mit verschiedenen Modulen
Die aufklappbare Armlehne bietet einiges an Stauraum
Wird die Armlehne herausgenommen, bleibt sogar Platz für eine Handtasche
In die Türfächer passen Getränkeflaschen mit bis zu 1,5 Liter Inhalt
Die hinten angeschlagenen Türen erlaubt Eltern einen guten Zugang zu den Kleinen auf der Rückbank
Das flexible Sitzkonzept ermöglicht mit wenigen Handgriffen die variable Umgestaltung des Fonds
Der Meriva kann als Transporter ebenso eingesetzt werden ...
... wie als Familienauto für bis zu fünf Personen
Alle Türen öffnen ungewöhnlich weit
Wie eine Schublade fährt der Fahrradträger FlexFix aus dem Stoßfänger
Das System gibt`s für 590 Euro Aufpreis
Die Räder lassen sich ohne großen Kraftaufwand befestigen
Scheinwerfer mit Sichelgrafik und Knick an der unteren Kante
Der Knick an der Unterkante findet sich auch an den Rückleuchten wieder
Alt und neu mit unterschiedlichen Türkonzepten im Vergleich
Auf den ersten Blick fallen die deutlich größeren Abmessungen des Neuen auf
Am 12. Juni 2010 kommt der neue Meriva zu den Händlern
In der günstigsten Variante ist er für 15.900 Euro zu haben