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Bilder: Ambivalenz-Car: Opel Insignia OPC im Test
Von der Seite fällt Opels Stärkster durch die 19-Zoll-Felgen auf
Die trapezförmigen Endrohre zeigen: Hier steht die OPC-Version des Insignia
Der Insignia OPC gibt sich erfreulich dezent
In 6,0 Sekunden kommt der Insignia OPC von null auf 100 km/h
Bei 250 km/h wird der Insignia OPC abgeregelt
Große Luftöffnungen: Der Insignia OPC braucht viel Kühlung
Das Lenkrad der OPC-Variante ist unten abgeflacht
Über des Multifunktionsdisplay in der Mitte kann man den momentanen Ladedruck ablesen
Die Kabine des Insignia OPC unterscheidet sich nicht großartig von den Modellgeschwistern ohne OPC-Zusatz
Das Navigationssystem ist serienmäßig mit an Bord
Den Insignia OPC gibt es ausschließlich mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung
Die 1.600 Euro teuren Recaro-Sportsitze passen gut für jeden Rücken
Auch im OPC: Die Insignia-Winkelmotive
Die Bremsanlage des Insignia OPC wird vom Spezialisten Brembo geliefert
325 PS, von denen man nicht viel merkt: Der V6-Turbo-Benziner des Opel Insignia OPC
Den Insignia OPC gibt es auch als Kombi (vorne)
Der Kombi fasst 1.030 Liter Gepäck
Ab Herbst 2009 für mindestens 44.900 Euro zu haben: Der Opel Insignia OPC
Mit senkrechten Lüftungs-Öffnungen rechts und links in der Frontschürze: Der Opel Insignia OPC
Der Spoiler auf dem Heckdeckel ist kaum als solcher zu erkennen
Ein paar Aluminium-Applikationen unterstreichen den sportlichen Anspruch des Insignia OPC