Zum Test
Bilder: Nobel geworden: Opel Astra Sports Tourer im Test
Das Heck ist den Designern gelungen
Der Kombi auf Basis des neuen Opel Astra kommt am 12. November 2010 zu den Händlern
Das Auto heißt nun nicht mehr Astra Caravan sondern Astra Sports Tourer
Sportoptik und trotzdem viel Kopffreiheit hinten: Die obere Fensterlinie fällt ab, nicht aber die Dachlinie
Die nach vorn geneigte Heckscheibe gibt dem Auto einen sportlichen Touch
Vorne ist der Kombi nicht von der Limousine zu unterscheiden
... und sogar in leuchtendem Rot
Das Cockpit kann man in klassischem Schwarz bestellen ...
... aber auch in Braun ...
Wenn man die horizontalen Sitzpolster umklappt, wird der Ladeboden komplett eben
Nach dem Umklappen ergibt sich ein gut nutzbarer Laderaum
Unter einer Abdeckung ist Platz für Kleinkram
FlexOrganizer-Paket: Schienen ermöglichen den Einsatz von Laderaumtrennern
Unter die Abdeckung passt auch die Kassette für die Gepäckraumabdeckung
Um die Gepäckraumabdeckung nach oben fahren zu lassen reicht es, das Rollo von unten anzutippen
Gegen Aufpreis lassen sich die Fondlehnen mit Schaltern von der Heckklappe aus umklappen
In den Gepäckraum passen 500 bis 1.550 Liter - etwa soviel wie in den VW Golf Variant
FlexRide-Fahrwerk: Mit dem Tour-Schalter stellt man Lenkung und Stoßdämpfer auf Komfort ein
Das AFL+-Lichtsystem hat für jede Fahrsituation das richtige Licht
An der Hinterachse kommt ein Watt-Gestänge zum Einsatz - das reduziert Aufbaubewegungen in der Kurve
Der 140-PS-Turbobenziner ist sparsam, kommt aber nicht so leicht aus niedrigen Drehzahlen heraus
Bis zur B-Säule ist der Kombi mit dem Fünftürer identisch
Die Preise für den Astra Sports Tourer (Bild) beginnen bei 18.000 Euro. Den VW Golf Variant gibts ab 18.700 Euro, aber mit 20 PS weniger