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Bilder: Reine Formsache?
Rund 12.000 Kilometer wurden von uns im Opel Astra mit Einliter-Turbobenziner zurückgelegt
Der Fünftürer ist 4,37 Meter lang
Die markante Metallic-Lackierung nennt Opel tatsächlich "Kokusnuss-Braun"
Der Öffner für die Heckklappe verbirgt sich unterhalb des Opel-Emblems
Der aktuelle Astra hat beim Design einen klaren Sprung nach vorne gemacht
Als Dreitürer wird der neue Astra bislang noch nicht angeboten
Trotz nur 105 PS war unser Astra für lange Strecken beliebt. Hier sehen wir ihn in der Bretagne
Ein Hingucker im wahrsten Wortsinne ist das aufgeräumte Cockpit
An den Materialien ist nichts auszusetzen, nur die Instrumente stecken zu tief in ihren Höhlen
Luxus im Kompaktwagen: Selbst belüftete Sitze sind optional zu haben, ihre Wirkung ist aber erst mit T-Shirt spürbar
Gut gelöst: wenige Tasten, klare Aufteilung
Dieses abnehmbare Teil versorgt auf Knopfdruck den Innenraum mit Duft
Sogar für die hinteren Sitze sind eine Heizung und USB-Anschlüsse lieferbar
370 Liter Gepäckraum im Normalzustand, aber hohe innenliegende Ladekante
Unser Dauertester wurde mit dem Schlüssel gestartet, das optionale Keyless-Go-System ist verzichtbar
Die schicken 17-Zoll-Felgen kosten 250 Euro Aufpreis, 18-Zöller gibt es für den 1.0 Turbo nicht
1.450 Euro kosten die adaptiven LED-Scheinwerfer des Astra
Das System namens "Intellilux" leuchtet die Fahrbahn automatisch in sieben verschiedenen Modi aus
Die Tasten zur Sitzspeicherung und Massagefunktion liegen kaum einsehbar neben dem Fahrermöbel
Gute Alternative zum VW Golf: Mit dem Dreizylinder-Benziner ist der Opel Astra relativ sparsam unterwegs