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Bilder: Opel Ampera: Porsche-Drehmoment und Mofa-Verbrauch
Als serieller Plug-in-Hybrid ist der Ampera ein Konkurrent des Toyota Prius Plug-in mit seinem leistungsverzweigten Hybridsystem
Opel Ampera: Wir haben das Auto als IVER-Prototyp gefahren
Der Ampera ist eine Fließheck-Limousine ...
... mit großer verglaster Heckklappe
Das Fahrzeug ist futuristisch und recht sportlich gestaltet
Ein Sportwagen ist der Ampera mit seinem 150-PS-Elektromotor nicht - obwohl er so viel Drehmoment hat wie ein Porsche Cayman S (270 Newtonmeter)
Mit 4,40 Meter ist der Ampera etwa zehn Zentimeter länger als der Astra
Das Auto beschleunigt in neun Sekunden auf Tempo 100
Doch eigentlich ist das Auto eher für dichten Verkehr in den Städten und deren Speckgürtel gemacht
Innenraum: Glänzender Kunststoff an den Türinnenseiten und an der Mittelkonsole
Der Automatik-Wahlhebel verbirgt sich in der Mittelkonsole
Bunte Instrumente: Die gefahrene IVER-Version besaß etwas andere Anzeigen als die hier abgebildeten
Mittelkonsole: Statt der Tasten "Econ" und "Hold" (links) hat der IVER-Prototyp Tasten für Energiespar- und Sport-Modus
Unser IVER-Prototyp fuhr sich schon recht manierlich
Der Ampera hat vier Einzelsitze. Im Mitteltunnel ist ein Teil der Batterie untergebracht
Zusätzlich ist Platz für 301 Liter Gepäck - etwas weniger als ein VW Golf schafft (350 Liter)
Futuristisches Design: Fast ein Muss für ein Auto mit Elektro- oder Hybridantrieb
Die endgültige Auflademöglichkeit soll offenbar so aussehen
Auch die Heckleuchten sehen futuristisch aus
Zunächst ist nur ein Aufladen an der 230-Volt-Steckdose geplant, kein Aufladen mit Starkstrom
Der IVER wird noch über eine vorläufig positionierte Steckdose geladen
Die Batterie ist in T-Form im Boden eingebaut
Im Frontbereich befinden sich der Ottomotor (links), die Leistungselektronik (rechts) und der Elektromotor (grau, etwas tiefer, dazwischen)
Batterie: Unten in dem aufgeschnittenen Bereich sind die einzelnen Lithium-Ionen-Zellen sichtbar
So sieht eine einzelne Lithium-Ionen-Zelle aus. 200 Stück davon speichern 16 kWh
Hier ist die T-Form der Batterie gut zu erkennen
Die Serienproduktion des Ampera soll Ende 2011 beginnen (Bild: links Ampera, rechts Erprobungsfahrzeug)
Der Ampera wird 161 km/h schnell (Bild: Erprobungsfahrzeug)
Die Batterie wurde bereits gegenüber dem ursprünglichen Chevrolet Volt weiterentwickelt und ist nun merklich kleiner