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Bilder: Der Sohn des Paten
Nissan hat sein Erfolgsmodell Qashqai komplett erneuert
Mit 4,38 Meter ist der künftige Qashqai 13 Zentimeter kürzer als ein VW Tiguan
Viel schwarzer Kunststoff schützt untenrum vor Kratzern
Wer mag, kann im Zubehör eine Chromleiste für die Heckklappe bekommen
Die Radhäuser sind stärker konturiert als beim alten Qashqai
Markante Frontpartie mit Markenlogo im fettem Chrombügel
Die Rückleuchten ziehen sich jetzt deutlich mehr in die Breite
Die Wölbungen in der Motorhaube erleichtern das Abschätzen der Größe von innen etwas
Kaum Überraschungen hält das durchdachte Cockpit bereit
Bereits in der mittleren Ausstattungslinie ist eine Verkehrszeichenerkennung serienmäßig
Das im Bild gezeigte Automatikgetriebe gibt es nur für den 1,6-Liter-Diesel mit 130 PS
Praktische Sache: Die 360-Grad-Kamera (rechts) mit Blick auf das Fahrzeug
Das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe stört mit langen Wegen
Die vor dem Schaltknüppel platzierte Parkbremse löst sich automatisch beim Anfahren
Deutlich besser wurde die Qualität der Innenraummaterialien
Auf Wunsch lässt ein großes Glasdach Licht in den Qashqai
Das Platzangebot ist gut, wenngleich nicht üppig
Prima: Der vordere Teil des Ladebodens lässt sich als Raumteiler verwenden
Niedrige Ladekante: In den Kofferraum passen mindestens 430 Liter Gepäck
Die hinteren Lehnen klappen zu einer ebenen Fläche um
Insgesamt gehen 1.585 Liter ins Qashqai-Heck
Der Basis-Benziner mit 115 PS ist trotz Turbo eher geruhsam
Elegant fügt sich das LED-Tagfahrlicht in den Scheinwerfer ein
Felgen-Frage: Mehr als 17 Zoll sollten es aus Komfortgründen nicht sein
Laut Nissan wurde der Name Qashqai anno 2007 bewusst kompliziert gewählt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen
Ähnlich und doch anders: Links der bisherige Qashqai, rechts das neue Modell
Einen Qashqai +2 wird es nicht mehr geben, diese Rolle übernimmt der neue Nissan X-Trail (Bild)
Mit 4,66 Meter ist der X-Trail fast 30 Zentimeter länger als der Qashqai
Ab dem 15. Februar 2014 steht der neue Qashqai bei den Händlern