Zum Test
Bilder: Maximal Mini, minimal Maxi
Wir haben den neuen Mini Cooper S Clubman getestet
Der Mini mit Kofferraum hat jetzt einen Radstand von 2,67 Meter und eine Gesamtlänge von 4,25 Meter
In der Breite wuchs der Clubman um zwölf Zentimeter auf 1,80 Meter
Die zweigeteilte Hecktür kennen wir von den Vorgängermodellen
Die horizontalen Rückleuchten sind ein Novum bei Mini
Im Cooper S Clubman arbeitet ein Zweiliter-Vierzylinder-Benziner mit 192 PS und 300 Newtonmeter Drehmoment
So viele Türen hatte bislang noch kein Mini-Modell
Der Innenraum ist chaotisch und recht eng. Man kann ihn aber auch als liebevoll eingerichtet und verspielt beschreiben
Drehzahlmesser und Tacho sitzen hinter dem Lenkrad. Die Position der Anzeigen lässt sich zusammen mit dem Lenkrad verändern
Das Premium-Soundsystem sorgt für Audiovergnügen im Innenraum
Das Achtgang-Automatikgetriebe kostet 1.950 Euro Aufpreis
Die Anordnung der Tasten und des Dreh-Drück-Knopfes kennt man von anderen Autos des BMW-Konzerns
Billig wirkende Chromoptik, kratzempfindliche Oberflächen und lackiertes Plastik: Premium könnte ansprechender sein
Im Fond kann man jetzt auch als erwachsene Person sitzen
Die Scheinwerfer arbeiten optional mit LED-Technik
Auch die gewöhnungsbedürftigen Hecklampen werden auf Wunsch mit LED-Technik zum Leuchten gebracht
Der Einstiegspreis liegt vorerst bei 23.900 Euro. Die Cooper-S-Version startet bei 27.500 Euro
Beim Bedienkonzept kann man sich auch im Clubman auf keine klare Linie einigen: Knöpfe, Schalter, Kipphebel, Tasten, es gibt für jeden etwas
Die Sitze lassen sich gegen Aufpreis elektrisch verstellen
Die Lederfarbe ist selbstverständlich Geschmackssache. Im Großen und Ganzen stimmt die Verarbeitungsqualität aber