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Bilder: Kompakt-Sportler mit 260 PS: Mazda 3 MPS im Test
Eine modifizierte Front sorgt für ein sportliches Erscheinungsbild
Weitere Kennzeichen des Sportlers sind Seitenschweller und ein großer Heckflügel
Die Abgase des Mazda 3 MPS werden über zwei Endrohre entsorgt
Die weiß hinterlegten Rückleuchten werden vom Serienmodell übernommen
Der Kompakt-Sportler ist bis zu 250 km/h schnell
In 6,1 Sekunden beschleunigt der MPS von null auf Tempo 100
Die Sporversion zeichnet sich unter anderem durch einen modifizierten Kühlergrill und runde Nebelscheinwerfer aus
Der Innenraum des MPS wird eher dezent aufgewertet
Die Kunststoff-Applikationen in Alu-Optik gibt es bereits für den normalen Madza 3
Instrumenten in Röhren mit MPS-Logo im Drehzahlmesser und einer Tachoskala bis 280 km/h
Zwischen den beiden Rundinstrumenten gibt es eine Ladedruckanzeige für den Turbolader
Sportpedale aus Aluminium im Mazda 3 MPS
Audiosystem und Klimaautomatik gehören zur Serienausstattung
Im dunklen Interieur hebt sich dezentes Rot ab
Die Seitenwangen der Sportsitze sind mit Leder bezogen
Rot-schwarzes Muster auf den Sesseln
Auch in der Mitte und an den Seiten der Rücksitzbank kommt Leder zum Einsatz
Das Platzangebot im Fond ist klassenüblich
Das Gepäckabteil fasst 340 Liter ...
... und lässt sich über umlegbare Rücklehnen noch vergrößern
Der große Heckflügel ist am Dachende angebracht
Die Abgase werden über dicke Endrohre entsorgt
Ein MPS-Schriftzug am Kühlergrill weist den Sportler aus
Das Design der 18-Zoll-Leichtmetallräder stammt von den Felgen des Wankel-Sportwagens RX-8
Der große Lufteinlass auf der Motorhaube sorgt für zusätzliche Kühlung des Turbo-Aggregats
Der Direkteinspritzer mit 2,3 Liter Hubraum und Turbolader leistet 260 PS
Gemeinsam mit dem CX-7 ist der 3 MPS das stärktste Modell von Mazda
Mitte Oktober 2009 kommt der Mazda 3 MPS zu den Händlern
Der Einstiegspreis beträgt 27.400 Euro
Die Sportversion des Mazda 3 hört auf den Namen MPS (Mazda Performance Series)