Zum Test
Bilder: Kia Rio Facelift – Zwiegespalten
Das keilförmige Profil, der Kia-typische Grill, die Coupé-ähnliche Silhouette sowie das Heck mit einer hohen Kante – das alles kennt man schon.
Unter der Wendybrown lackierten Motorhaube unseres Kia Rio Testwagens schlägt das Herz des 1,4-Liter Benziners mit 109 PS.
Der Kia Rio ausgestattet mit zahlreichen Sicherheitsfeatures macht im Euro-NCAP-Crashtest eine gute Figur und schneidet mit der Bestwertung von fünf Sternen ab.
Mit Hilfe des Schlüssel-losen Startens kommt im Kia Rio ein Hauch von Oberklasse auf – mehr aber auch nicht.
Die Bedienung der umfassenden Ausstattung inklusive Lenkradheizung, Navigationssystem und Parkassistent funktioniert im Kia Rio weitgehend intuitiv.
Unter dem Kofferraumboden des Kia Rio versteckt sich neben der obligatorischen Safety-Bag weiterer Stauraum.
Die Rückbank im Kia Rio ist im Verhältnis von 60-40 umklappbar und bietet bis zu 923 Liter Ladevolumen.
Prost: auch die hinteren Türen im Kia Rio beinhalten praktische Getränkehalter.
Gut gedacht, schlecht gemacht: Die Idee der Mischung aus Kippschaltern und Drehknöpfen ist pfiffig, die Materialqualität im Kia Rio hingegen lässt meist zu Wünschen übrig.
Praktisch: Neben zwei Zwölf-Volt-Buchsen bietet die Mittelkonsole des Kia Rio eine AUX- sowie eine USB-Schnittstelle.
Auch ein EcoDynamics-Programm mit Start-Stopp-System und Energie-Regenerationssystem ist in der höchsten Ausstattung des Kia Rio an Bord. Wirklich viel Kraftstoff lässt sich beim Stop-and-Go im Stadtverkehr jedoch auch damit nicht einsparen.