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Bilder: Sexy statt niedlich: Der neue Kia Picanto im Test
Kias Kleinster: Der brandneue Picanto
Auch Frauen sollen künftig Picanto fahren - sein Image als "Frauenauto" will der Wagen aber ablegen
Maskuliner, reifer, dynamischer: So sieht der Hersteller seinen neuen Kleinstwagen
Die extrem nach außen gezogenen Rückleuchten lassen den Picanto von hinten breiter wirken als er eigentlich ist
Die nach hinten ansteigende Gürtellinie lässt den 3,60 Meter kurzen Flitzer sportlich auftreten
Kia-typische Front mit großen Scheinwerfern und einem Kühlergrill in Doppeltrapezstruktur
Vor allem für die Stadt eignet sich der handliche und wendige Picanto
Qualitativ hochwertig und schick dazu: Das Cockpit des neuen Kia Picanto
Das Multifunktions-Lenkrad ist in der höchsten Ausstattungsstufe serienmäßig dabei
Auf Wunsch verfügt das Auto über USB- und AUX-Anschlüsse oder wie hier für den iPod
In der Topvariante gibt es rundum elektrische Fensterheber
Fahrer und Beifahrer besitzen jetzt mehr Beinfreiheit als im Vorgängermodell
Hinten bietet der Picanto überraschend viel Platz
Das Gepäckabteil bietet im Normalzustand nur wenig Stauraum
Durch Umlegen der Rücksitzlehnen kann der Kofferraum vergrößert werden
Bis unters Dach beladen fasst der Picanto 870 Liter
Von außen ist die Topvariante an Türgriffen in Chromoptik zu erkennen
Marktstart für den neuen Picanto ist Anfang Mai 2011
Als Fünftürer ist der kleine Kia ab 9.390 Euro zu haben
Der Picanto wird in den drei Ausstattungsvarianten Attract, Vision und Spirit angeboten