Zum Test
Bilder: Gut gegrillt, Hyundai
Hyundai Tucson: Der Nachfolger des ix35 kommt deutlich selbstbewusster
Hinten gibt es einen angedeuteten Unterfahrschutz und doppelte Abgasenden
Je nach Ausstattung sind die Räder 16, 17 oder 19 Zoll groß
Der Tucson wird mit zwei Benzinern und drei Dieselmotoren angeboten
Die Kühlergrill ist selbstbewusst groß, die Schürze mit integriertem Tagfahrlicht wirkt markant
Das Cockpit wurde völlig neu gestylt, zudem wuchs die Diagonale des mittigen Bildschirms
Eine Klimaautomatik ist ab dem zweiten Ausstattungsniveau Trend Serie
Mit "Drive Mode" kann man in den Sportmodus schalten, zudem gibt es eine Bergabfahrhilfe und der Allradantrieb lässt sich sperren
Die Neigung der Fondlehnen lässt sich verstellen
Eine ausklappbare Mittelarmlehne mit Becherhaltern erhöht den Komfort im Fond. Im Bild ist die Lederausstattung "Red Wine" zu sehen
Der Kofferraum bietet ein Stauvolumen von 513 Liter
Die Rücklehne kann im Verhältnis 1:2 geklappt werden
Insgesamt entsteht ein Stauraum von 1.503 Liter
Der neue 1,6-Liter-Turbobenziner liefert 177 PS
In der höchsten Aussattungslinie Premium sind LED-Scheinwerfer ab Werk dabei
Der Tucson löst den ix35 ab. Dessen Vorgänger hieß zwischen 2005 und 2010 ebenfalls Tucson
Das Auto kostet mindestens 22.400 Euro
Hier sind noch einmal die Unterschiede zum ix35 (kleines Bild) zu sehen. Vor allem die Front sieht nun anders aus
Optisch wirkt der Tucson ein ganzes Stück erwachsener
Das neue Cockpit wirkt mehr wie aus einem Guss
Der zwischen 2005 und 2010 gebaute Tucson sieht heute richtig unmodern aus
Das kompakte SUV hat in der Länge fast sieben Zentimeter zugelegt und wurde auch in der Seitenlinie deutlich geschärft