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Bilder: Die Prius-Konkurrenz aus Südkorea
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Wir haben den neuen Hyundai Ioniq getestet
Die fünftürige Fließheck-Limousine geht in gleich drei verschiedenen Versionen an den Start: als Hybrid, als Plug-in-Hybrid und als Elektroauto
An dem Kühlergrill lässt sich die Hybrid-Variante erkennen
Auch die blaue Zierleiste am vorderen Stoßfänger zeichnet den Ioniq Hybrid aus
Der Hyundai Ioniq hat einen Radstand von 2,70 Meter
Der Basispreis für das Hybridmodell liegt bei 23.900 Euro
Der Innenraum ist aufgeräumt und funktional
Die verwendeten Materialien sind gut verarbeitet
Das Smartphone lässt sich kabellos laden und ...
So sehen die Antriebs- und Fahrwerkskomponenten ohne Karosserie aus
Unter der Haube arbeiten ein 1,6-Liter-Vierzylinder und ein E-Motor zusammen. Die Systemleistung beträgt 141 PS
Der Kofferraum des Ioniq Hybrid nimmt es mit bis zu 1.505 Liter Gepäck auf
Ab dem 1. November 2016 rollt auch der Ioniq als reines Elektrofahrzeug zu den Händlern
Die durch einen Spoiler geteilte Heckscheibe besitzen alle drei Modelle
Die Elektroversion ist an den kupferfarbenen Details und an der geschlossenen Fahrzeugfront erkennbar
Der E-Motor leistet 120 PS und 295 Newtonmeter Drehmoment
In 10,2 Sekunden beschleunigt der elektrische Ioniq auf 100 km/h. Im Sport-Modus ist der Spurt in 9,9 Sekunden erledigt
Die Innenräume der verschiedenen Modelle unterscheiden sich nicht groß voneinander
Der Siebenzoll-Touchscreen ist im Elektrofahrzeug Serie
Da dem Elektroauto ein klassischer Antriebsstrang fehlt, befindet sich dort, wo sonst der Getriebewahlhebel ist, ein Stauraum
Mit vollem 28-kWh-Akku ist eine Reichweite von bis 280 Kilometer möglich
An einer normalen 230-Volt-Haushaltssteckdose dauert der Ladevorgang bis zu 12 Stunden. An einem 100-kW-Anschluss ist die Sache in 23 Minuten erledigt
Hier werden die größten Stromfresser angezeigt. Gefahren ist der Wagen wohl noch nicht
Das Navigationssystem visualisiert die Restreichweite
Per Zeitschaltuhr lassen sich Ladezeitpunkt und Klimaanlage steuern
Hier sehen Sie keinen klassischen Antrieb, sondern die Verpackung von einem Inverter-Wechselrichter und einen Permanentmagnet-Synchronelektromotor
Bei der Ausrüstung mit Schnellladesystemen für das private Eigenheim arbeitet Hyundai mit EnBW zusammen
Der vollelektrische Hyundai Ioniq (links) kostet mindstens 33.300 Euro
... Apple CarPlay mit dem Siebenzoll-Touchscreen verbinden
Das Infotainment-System kann viele unterschiedliche Funktionen visualisieren. Hier: der Energiefluss des Hybridsystems