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Bilder: Sauber durchgepustet
Der Porsche 911: Traditionell seit 1964 mit Saugmotor
Ab 2016 wird ein aufgeladenes Aggregat die Arbeit im Heck des Elfers verrichten
Erkennbar ist das Facelift unter anderem an den Auslässen in den hinteren Kotflügeln
Das Wichtige vorweg: Der Sound ist auch mit Turbo noch typisch 911
Der Motor ist hellwach, verdammt kurz angebunden und hat tierisch Lust, sich zu beweisen
Das PASM-Fahrwerk mit seinen adaptiven Dämpfern ist jetzt Serie
Der Elfer liegt zehn Millimeter tiefer als vorher
Die Hinterachslenkung aus Turbo und GT3 ist optional erhältlich
Im Innenraum ist (fast) alles beim Alten geblieben
Die Mittelkonsole wurde etwas aufgeräumt
Neu ist das Infotainment-System mit großem Touchscreen
Auch eine Rückbank gibt es im neuen Elfer noch
Weniger Knöpfe als bisher: Die aufgeräumte Mittelkonsole
Das optionale Burmester-Soundsystem sorgt für vollen Klang
In den vorderen Kofferraum passen 145 Liter
Die Scheinwerfer verfügen über ein LED-Tagfahrlicht
Das typische Vier-Punkt-Design hielt auch in den Rückleuchten Einzug
Eine optionale Sportabgasanlage sorgt für noch mehr Sound
Der Spoiler am Heck fährt automatisch oder auf Knopfdruck aus
Der Carrera S hat sich seine Schriftzüge redlich verdient
Preislich geht es beim Carrera S für gut 110.000 Euro los
Der "Response-Knopf" am Lenkrad beschert dem Fahrer 20 Sekunden Boost
Der 911 Carrera Turbo fährt wie ein Elfer, fühlt sich an wie ein Elfer und macht Geräusche wie ein Elfer