Zum Test
Bilder: Der neue Opel Corsa im Test
Der Opel Corsa geht in die fünfte Generation. Wir sind den neuen schon Probe gefahren
Optisch hat sich der Neue nicht sonderlich verändert
Die neuen Blech- und Kunststoffteile der Karosserie haben mehr Ecken und Kanten
Das Heck erinnert jetzt etwas an den Opel Meriva
Lenkung, Fahrwerk und Schaltung wurden präziser beziehungsweise komfortabler
Fünf Benziner von 70 bis 115 PS und zwei Dieselmotoren mit 75 und 95 PS stehen zur Auswahl
Die Basis wurde vom Vorgänger weitestgehend übernommen. Der Radstand beläuft sich beim Drei- und Fünftürer auf 2,51 Meter
Der Arbeitsplatz des Fahrers wirkt gegenüber dem Vorgänger deutlich stimmiger
Weiße Beleuchtung der Armaturen. Das Display in der Mitte zeigt Verkehrszeichen an
Optional ist ein Spurverlassenswarner mit an Bord
Auch ein Abstandswarner steht in der Aufpreisliste. Das System arbeitet mittels Frontkamera
Der Siebenzoll-Touchscreen kostet 300 Euro Aufpreis
Die App Bringgo läuft auf dem Smartphone, der Bildschirm spiegelt lediglich die Handyapp
Mit der Bluetooth-Verbindung lässt sich über das Smartphone auch digitales Radio empfangen
Die Rückfahrkamera kostet 295 Euro Aufpreis
Der City-Modus verstärkt die Servo-Unterstützung. Ärgerlich: Die Sitzheizung hat nur eine Einstellstufe
Mit bunten Akzenten lässt sich der Innenraum aufpeppen
Aber das Interieur im neuen Corsa kann auch ruhig und erwachsen
Im Fond finden bis zu drei Personen Platz. Besonders groß dürfen sie aber nicht sein
Der Kofferraum fasst 285 Liter Gepäck
Die Lehne der Rückbank lässt sich in einer 60:40-Aufteilung umlegen
Das Herzstück: Der Einliter-Dreizylinder kommt auf 115 PS. Dank einer gegenläufigen Ausgleichswelle läuft der Motor erstaunlich ruhig
Für eine sportlichere Optik sorgt ein OPC-Line-Paket: Für den Dreitürer kostet es 850 Euro Aufpreis
Das gesamte Corsa-Alphabet auf einen Blick. Der Kleine hat sich ganz schön verändert in den letzten 32 Jahren