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Bilder: Mehr als ein Spielzeug für Reiche?
Der BMW i3 steht ab 18. November 2013 bei den Händlern
Den knapp vier Meter langen Wagen kann man als Minivan mit Elektroantrieb charakterisieren
Die Optik ist stark gewöhnungsbedürftig, wie man so schön sagt
Die Bicolor-Lackierung mit dem schwarzen Streifen von vorne bis hinten ist Serie
Zwei Uni- und vier Metallic-Farben werden angeboten
Für den Antrieb sorgt ein 170 PS starker Elektromotor, der die Hinterachse antreibt
Wohl das einzige BMW-typische Designelement: die Niere, hier blau umrandet
Die Türen öffnen sich gegenläufig
Nichts für Rennfahrer: Die Sitze bieten kaum Seitenhalt
Die zwei Displays im Cockpit sind Serie. Der große 10,2-Zoll-Monitor zeigt die Karten des ebenfalls standardmäßigen Navis
Ein 5,7-Zoll-Display hinter dem Lenkrad zeigt Tempo und Restreichweite an, sowie optional die "Speed Limit Info"
Der klobige Hebel am Lenkrad dient dazu, den Fahrmodus der Automatik einzulegen
Mit dem Start-Stopp-Knopf wird der Antrieb aktiviert, die Fahrmodi werden durch Drehen rechts eingelegt
Fahrzeug-"Schlüssel": Der Bart ist ab
In der kleinen Mittelkonsole ist die elektrische Handbremse, der iDrive-Controller und der Fahrerlebnisschalter untergebracht
Der Fahrerlebnisschalter (links) modifiziert unter anderem die Gaspedal-Kennlinie, nicht aber die Rekuperationsstärke
Das serienmäßige Radio-Navigationssystem hat 20 Gigabyte Speicher für Musik
Wer will, kann sich den Einfluss verschiedener Hilfsaggregate auf die Reichweite anzeigen lassen
Auch den Energieverbrauch kann man sich anzeigen lassen
Im Fond ist nur Platz für zwei Personen
Der Kofferraum fasst im Normalzustand 260 Liter - nicht gerade viel
Die Rücksitze lassen sich symmetrisch geteilt umklappen
Maximal bietet der i3 1.100 Liter Gepäckvolumen
Je nach Stromquelle dauert das Aufladen auf 80 Prozent 30 Minuten bis acht Stunden
Die 230 Kilo schweren Batterien liegen im Unterboden
Elektromotor und Leistungselektronik liegen hinten unter dem Kofferraum
Die Preise für den i3 beginnen bei etwa 35.000 Euro