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Kfz-Handel
Opel

Erfahrungen (3)

4.9 von 5
, 22. Mai 2013
Super Service - freundliche und kompetente Mitarbeiter! Da ich bisher immer super zufrieden mit dem Autohaus Dechent in Völklingen war, möchte ich an dieser Stelle auch mal den verdienten Lob äußern. Als Beispiel soll hierfür exemplarisch mein letzter Werkstattaufenthalt dort dienen: Völlig schockiert bemerkte ich vor einigen Tagen eine Kontrollleuchte in meinem Armaturenbrett, die dort vorher nicht leuchtete. Mit ungutem Gefühl fuhr ich, natürlich ohne vorherige Terminabstimmung, zum Autohaus Dechent in Völklingen. Dort angekommen wurde ich von der netten Dame am Empfang auch schon mit Namen begrüßt (das kenne ich von anderen Autohäusern anders - zumal ich bis dato nur zweimal im Jahr zum Räderwechsel und einmal zur Inskektion dort war). Da der Serviceberater, Herr D., zu dem Zeitpunkt auf Probefahrt war, wurde ich gebeten, kurz zu warten und bekam auch prompt eine Tasse Kaffee angeboten. Nach wenigen Minuten kam dieser dann von von der Probefahrt zurück und obwohl er sichtlich viel zu tun hatte, hat er sich meiner direkt angenommen. (Damit hätte ich so schnell ohne Termin nicht wirklich gerechnet). Nach einer kurzen Computerdiagnose und einer kleinen Probefahrt teilte er mir mit, dass vermutlich nur ein kleiner Sensor fehlerhaft sei, der bestellt werden müsse. Eine Weiterfahrt sei aber sicherheitshalber nicht zu empfehlen. Schock für mich - was soll ich solange ohne Auto machen? Alles kein Problem: Das Teil sei schon am nächsten Tag da - die Reparatur "bekommen wir schon irgendwie dazwischengeschoben"! Für den einen Tag hat man mir sogar einen sehr günstigen Mietwagen angeboten, den ich aber nicht benötigte. Einen Tag schaffe ich auch so. Gesagt getan - ein Auftrag wurde geschrieben und ein Abholtermin für den nächsten Nachmittag vereinbart. Eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin (meine Mitfahrgelegenheit konnte nicht später) traf ich im Autohaus ein und stellte fest, dass mein Schmuckstück bereits abholbereit auf dem Parkplatz auf mich wartete. Nach einer weiteren Tasse Kaffee (ich war ja etwas zu früh dran) erhielt ich dann meine Rechnung, die zu meiner Überraschung den besprochenen Preis nicht übertraf, und bekam sie (für einen Leihen wie mich, sogar verständlich) erklärt. Während der Wartezeit hatte ich Gelegenheit, im zwar kleinen, aber durchaus gemütlichen Ausstellungsraum die neuen Modelle zu begutachten - sehr schick. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass mein nächster wieder ein Opel wird. Wie ich auf der Homepage gelesen habe, hat das Autohaus Dechent in Völklingen bereits mehrmals in Folge einen Servicepokal gewonnen - meiner Meinung nach völlig verdient! Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen Dank und weiter so! Eine zufriedene Corsafahrerin
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Rechnung erklärt
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
1.0 von 5
, 28. August 2012
ich denke ich hole nicht weit aus und stelle die Mail ein, welche ich an das Autohaus geschickt habe. Viel Spaß beim nächsten Autokauf Sehr geehrte Damen und Herren, heute habe ich meinen Opel Astra zum 18 mal in eine Werkstatt gefahren. Das Fahrzeug steht in ... in Ihrem Opel Haus. Dieses Fahrzeug habe ich bei Ihnen am 22.05.2009 gekauft. Nachdem ich schon mehrere Fahrzeugmarken gefahren habe und immer wieder Probleme hatte, habe ich mich an diesem Tag für eins Ihrer Fahrzeuge der Marke Opel entschieden, ohne zu wissen, dass er mehr Stunden in der Werkstatt stehen wird als er an Werksstunden durchlaufen hat. Ich bin mir durchaus darüber bewußt, das diese Mail im Eimer landen wird. Jedoch werde ich unsere gemeinsame Zeit, die des Astras und meine, nicht vorenthalten. Nachdem ich an meinem Peugeot einen Motorschaden hatte, Urlaub gebucht war, in welchen wir mit unserem neuen Opel fuhren, viel mir auf das die Klimaanlage nicht funktionierte. Gebraten und gar gekocht kam ich mit meinen beiden Kindern und meiner Frau im Süden an. Der Rückweg eine Tortur. In der Werkstatt hat man sich dem Problem angenommen (nach 4 Tagen) und repariert, bis heute weiss ich nicht was repariert wurde. Jedenfalls hielt die Klimaanlage bis zum Winter. Im nächsten Frühjahr dann wieder das gleiche. Wieder repariert, was bis heute nicht was, hielt wieder bis zum Winter. In diesem Jahr wieder Totalausfall. Jetzt ist plötzlich ein Teil kaputt, dass mich mit Einbau 600€ kostet. Zwischen den Ausfällen der Klimaanlage war die Lichtmaschine defekt, Austausch. Wasser lief in die Lüftung, Gebläsemotor defekt. Der Innenraum dadurch angerostet. Austausch. Batterie 2 mal gewechselt. Natürlich habe ich diese gezahlt. Probleme mit der Bordelektronik, Katalysator, ständige Warnleuchten. Abgasrückführventil defekt, Kunde hat gezahlt. Ständige Laufgeräuche Kunde hat gezahlt. Nun war wohl die dritte Batterie defekt? Denn das Auto konnte ich morgens nicht mehr elektronisch mit der Fernbedienung öffnen. Ich habe mir einen Tag Urlaub genommen, eine 3 Batterie gekauft bis mir aufgefallen ist, dass die Innenlüftung läuft ohne das das Fahrzeug an ist. Nun steht er bei Ihnen in .. in der Werkstatt. Der Kunde ist natürlich mit dem Bus nach Hause gefahren. Ich habe mir nun gedacht, als ich das Laufgeräuch hörte, ich muss mal das Handschuhfach entfernen. Nun wurde mir einiges klar. Mit Lüsterklemmen wurden elektronische Teile lahmgelegt bzw. repariert. Dies ist nicht fahrlässig, das ist grob fahrlässig. Meine Frau ist mit meinen beiden Kinder oft unterwegs und nutzt auch dieses Ding,welches sie mir verkauft haben. Als ich den Lüfter vor ca. 1 Jahr tauschen lies, blieb mir nur eine freie Werkstatt, da sie für mich keine Zeit hatten.(5Tage) Das Bauteil für 250€ haben sie mir natürlich verkauft. Damals rief mich der Werkstattmeister der freien Werkstatt an, und hat mir mitgeteilt, dass elektronische Bauteile nicht fachmännisch verbunden wurden. Er hat Fotos gemacht, damit er nachweisen kann, dass diese elektronischen Bauteile nicht von seiner Werkstatt stammen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich wohl hellhörig werden müssen. Ich möchte jetzt nicht noch alle kleinen Reparaturen aufzählen wie Schläuche etc die gewechselt wurden. Ich möchte Ihnen hiermit mitteilen, das jetzt ein Punkt erreicht ist, an dem ich mir, sollten sie diese Problem nicht beheben , Rechtsbeistand suchen werde. Sie leben Autos, der Kunde muss damit leben. Mit freundlichem Gruß ..............
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Abholtermin eingehalten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
1.4 von 5
, 11. November 2008
Mit diesem Autohaus habe ich keine guten Erfahrungen gemacht und kann sie auch auf keinen Fall empfehlen. Ich will das auch begründen: Wir haben uns im März diesen Jahres einen Jahreswagen bei diesem Händler gekauft. Der Preis stimmt da es ein Vorjahresmodell war, und der Hersteller(und nicht der Händler) 30% Rabatt gab. Die Auslieferung hat auch gut funktioniert. Einen Monat und 3000km später fuhr uns ein Polizist hinten ins Auto. Ich, als Laie, konnte schon mit bloßem Auge sehen, dass die Halterungen der Stoßstange gebrochen waren. Also fuhr zurück zu dem Autohaus um mir einen Kostenvoranschlag machen zu lassen. Ich stellte den Wagen also auf den Hof und ließ ihm vom Meister(!) begutachten. Nach ca. 5 Minuten des Suchens kahm der Meister zu mir und fragte wo denn der Wagen beschädigt sei. Ich zeigte ihm also, etwas verwundert das er es selber nicht gesehen hat, die Stoßstange. Und schon sah auch der Meister den Schaden. 1000€ für eine neue Stoßstange lautete die Aussage des Meisters. Auf anraten meines Anwaltes fuhr ich daraufhin nochmal zu einem Gutachter der den Schaden genau feststellen sollte. Ergebnis: Heckblech hat deutliche Wellen und war verzogen - über 5000€ Schaden. Ich dachte mir "Kann der Meister ja mal übersehen" und gab den Wagen totzdem bei der Werkstatt in Reperatur - ein großer Fehler. - Die Stoßstange wurde total schief angeschraubt(ca. 8mm versetzt). Sie versuchten 2 mal nach zu bessern, ohne Erfolg. Daraufhin durfe ich mir noch Sprüche wie: "normale Leute sehen sowas nicht","Karosserieteile passen nie so genau" und "Dafür haben Sie ja den Wertverlust ausbezahlt bekommen" anhören. - Der Himmel und die Fenster im Heckbereich waren durch flex arbeiten verbrannt. Erst nach einem erneuten Besuch beim Gutachter und unter Androhung einer Klage wurde der Himmel ausgetauscht. Die Fenster sind immer noch beschädigt. - Der Lack war komplett mit Industriestaub (durch ein nahe gelegendes Stahlwerk) versaut. Sie sagten sie wären dafür nicht verantwortlich, wollten ihn aber auf Kulanz reinigen. Ergebnis: Lack immer noch stumpf, dafür einen Kratzer in der Heckscheibe. Der Katzer sei so klein (4 cm), da könne man kein Verantwortung für übernehmen!! Sowas könnte auch durch den Scheibenwischer passieren!