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Kfz-Reparatur
Volvo

Erfahrungen (1)

2.1 von 5
, 9. Februar 2016
Geplanter Kauf eines Volvo V70. Inzahlungnahme meines Jaguar schwierig ("den können Sie am besten privat verkaufen - wir können den nur in den Export geben." Das wird untermauert mit einem frechen Kaufpreisangebot. Erstaunlich - verkauft man bei Krüll in Hamburg doch selbst Jaguar und ist darauf stolz wie Oskar). Also gut, zurück zum Autokauf. Nach einigem Hin und Her fällt dem Verkäufer ein, daß er noch ein Lagerfahrzeug hat. Preis ist ok; Einigung am Telefon wird erzielt und das Geschäft besiegelt. Damit ist für mich als Kaufmann das Geschäft zustande gekommen. Es kommt, wie der Leser es bereits ahnt: Verkäufer sendet den ausgefüllten Vertrag; alle Daten sind so wie vereinbart. Als ich am Folgetag den Vertrag unterschrieben zurücksenden will, ruft ein Kollege des Verkäufers R (der gerade erkrankt sei....) an und berichtet, daß sich der Verkäufer Benjamin R. verrechnet habe. Für 6.000 Euro mehr könne ich das Auto aber erwerben - "das ist ja immer noch ein guter Preis". So so. Nun ist es ja eine gern gesehene Masche bei Autohändlern, den Vertrag - wie auch in diesem Fall - nicht unterzeichnet zu versenden. Der Käufer soll also zuerst unterzeichnen (und damit dem Autohaus den Vertragsschluß antragen) und das Autohaus ist bis zur eigenen Unterschrift frei, den Vertrag anzunehmen oder nicht, während der Kunde sich bereits gebunden hat. So auch in diesem Fall: Daß tatsächlich der Vertrag längst zustande gekommen war, wollte man bei Krüll in der sogenannten Geschäftsleitung so natürlich nicht wahrhaben. Was lernen wir daraus? Woanders kaufen, wo man die Grundrechenarten beherrscht und das kaufmännische Handwerk noch dazu.
Nehmen sich Zeit
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Finanzierung angeboten
Autokauf kam nicht zu Stande
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf